Bewertung:

Das Buch ist ein überzeugendes Argument für eine Änderung der britischen Gesetze zur Sterbehilfe, wobei die Unmenschlichkeit der derzeitigen Regelungen hervorgehoben wird. Es ist leicht zu lesen und informativ, aber einige Kritiker bemängeln, dass es wichtige Details über die Grenzen und spezifischen Positionen der Organisation, die es vertritt, vermissen lässt, was die Leser in Bezug auf die breitere Debatte über Sterbehilfe in die Irre führen könnte.
Vorteile:⬤ Überzeugendes Argument für eine Änderung der britischen Sterbehilfegesetze
⬤ leicht zu lesen
⬤ informativ
⬤ sollte für Angehörige der Gesundheitsberufe und Abgeordnete obligatorisch sein.
⬤ Auslassungen in Bezug auf die Sechsmonatsklausel bei unheilbarer Krankheit
⬤ mögliche Voreingenommenheit aufgrund der Zugehörigkeit der Autoren zu Dignity in Dying
⬤ wird von einigen als absichtlich irreführend angesehen
⬤ lässt eine ausgewogene Sicht auf die Sterbehilfedebatte vermissen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Last Rights: The Case for Assisted Dying
Anhand der herzzerreißenden Zeugnisse von Menschen, die unvorstellbares Leid am Lebensende erlebt haben, legt Wootton dar, warum das Gesetz dringend reformiert werden muss, und stellt die Frage, wie künftige Generationen über unsere Untätigkeit urteilen werden, und ruft die Menschen dazu auf, ihre Wahrheit mitzuteilen und Veränderungen zu fordern.