Last Days On Earth
Geschrieben im Frühling und Sommer 2016, ringt dieser Gedichtband mit der Zeit, in der der Autor einen chaotischen Anfang spürte. Der Titel, Letzte Tage auf der Erde, bedeutet nicht, dass wir fertig sind.
In den Letzten Tagen auf Erden... wird dargestellt, wie unsere alten Wege durch das ersetzt werden, was als „Neue Liebe“ entsteht. Die „Abschnitte“ des Textes und die „spiegelbildlichen“ Bilder, die auf jeder Doppelseite zu sehen sind, sind als Raum für meditative Reflexion gedacht.
So ist es möglich, ein paar Zeilen auf einmal zu lesen und den Raum zu haben, darüber nachzudenken und zu spüren, was sie „bedeuten“ und wie sie in einem nachklingen. In dieser Resonanz haben wir die Möglichkeit, eine größere Verbindung zueinander und zu allem zu spüren.
Die „Abschnitte“ des Textes und die „spiegelbildlichen“ Bilder, die auf jeder Doppelseite entstehen, sind als Räume für meditative Reflexion gedacht. In diesem Raum gibt Ross dem Leser die Möglichkeit, jeweils ein paar Zeilen zu lesen und in diesem Raum mitzuschwingen und zu fühlen - in der Bedeutung und im Refrain, um eine tiefere Verbindung zu sich selbst und anderen in der Welt zu erkunden.
