Bewertung:

In den Rezensionen wird Kei Millers „The Last Warner Woman“ für seinen einzigartigen Erzählstil, seine kulturellen Einblicke in das jamaikanische Leben und seine emotionale Tiefe gelobt. Viele Leser fühlten sich den Figuren sehr verbunden und schätzten die nuancierte Darstellung einer „Warner-Frau“. Einige fanden jedoch die Erzählstruktur repetitiv und den späteren Teil der Geschichte weniger fesselnd. Mehrere Leser hatten auch Probleme mit der Audioversion des Buches.
Vorteile:** Fesselnd und gut geschrieben mit schönen Beschreibungen. ** Interessante kulturelle Einblicke in das jamaikanische Leben und die Erweckungskirche. ** Einzigartiger Erzählstil mit mehreren Perspektiven. ** Emotionale Tiefe und starke Verbindungen zwischen den Charakteren. ** Ansprechender Gebrauch des jamaikanischen Dialekts, ohne den Leser zu überwältigen. ** Die Leser fanden es bezaubernd und lohnend, es erneut zu lesen.
Nachteile:** Sich wiederholender Erzählstil, den einige als störend empfanden. ** Der Fokus der Erzählung wechselte auf eine Weise, die nicht allen Lesern gefiel. ** Einige Leser wünschten sich mehr Informationen über Lepra und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen. ** Probleme mit der Audioversion, bei der Teile des Buches fehlen.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Last Warner Woman
Der Roman einer jungen Jamaikanerin mit der Gabe der Prophezeiung, die sich auf eine Reise begibt, die sie von einer Leprakolonie zu Erweckungstreffen und schließlich nach England führt, wurde mit dem FORWARD PREIS FÜR DIE BESTE KOLLEKTION 2014 ausgezeichnet.