Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten, wobei einige Leser die lustige und bissige Prämisse genießen, während andere den witzigen Inhalt und die Ausführung kritisieren. Allgemein herrscht das Gefühl, dass es dem Buch im Vergleich zu anderen Zombiegeschichten an Tiefe fehlt.
Vorteile:⬤ Fesselnd und unterhaltsam für diejenigen, die bissigen Humor zu schätzen wissen
⬤ angenehmer Schreibstil von Josh Reynolds
⬤ satirische Auseinandersetzung mit Zombie-Tropen.
⬤ Enthält ideologische Inhalte, die nicht bei allen Lesern Anklang finden
⬤ Langweilige Zombie-Attacken und uninteressante Charaktere
⬤ Fehlerhaftes Skript und Artwork, das nicht den Erwartungen entspricht.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Last Resort: A Zombicide Novel
In diesem ersten Action-Horror-Roman, der in der aufregenden (und zugleich erschreckenden) Welt der Zombicide-Spiele spielt, drohen Horden von Zombies die gesamte Menschheit auszulöschen.
Die Zombie-Apokalypse hat die Menschheit in die Airondacks getrieben. Westlake, ein abgebrühter Berufsverbrecher, ist auf dem Weg zur „Villa“, einem legendären Mafiaversteck, wo er der Verwüstung entkommen kann.
Als er in einen Hinterhalt der Untoten gerät, retten ihn ein alter FBI-„Freund“ und seine Gruppe von Überlebenden... und zwingen ihn dann, seine Geheimnisse preiszugeben. Der scherzhafte Mythos der Villa wird plötzlich zur Rettung für die um den Saranc Lake verstreuten Siedlungen.
Widerwillig lässt sich Westlake auf ein seltsames Team ein, um Minenfelder, Stolperdrähte und fleischfressende Zombies auf Schritt und Tritt zu überwinden und ihren sicheren Hafen zu finden. Schade, dass dort bereits jemand lebt...