Bewertung:

Insgesamt wurde „The Last Act“ von Brad Parks von vielen Lesern positiv aufgenommen. Sie loben die fesselnden Charaktere, den cleveren Schreibstil und die spannende Handlung. Mehrere Rezensenten äußern sich positiv über den Schreibstil des Autors und die Wendungen, die sie bis zum Ende fesseln. Einige Leser finden jedoch Elemente der Geschichte antiklimaktisch oder weit hergeholt, was darauf hindeutet, dass das Buch ihre Erwartungen aufgrund früherer Werke von Parks nicht ganz erfüllt.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte und fesselnde Charaktere.
⬤ Kluger und sicherer Schreibstil.
⬤ Fesselnde Spannung mit echten Wendungen.
⬤ Plausible Handlung, die den Leser fesselt.
⬤ Das Buch eignet sich gut als Sommerlektüre, da es sich gut mit dem Vorgängerroman verzahnen lässt.
⬤ Viele fanden es unterhaltsam und fesselnd und beendeten es oft schnell.
⬤ Einige Leser fanden die Geschichte antiklimaktisch oder langweilig im Vergleich zu anderen Werken von Parks.
⬤ Einige Rezensenten empfanden bestimmte Handlungselemente als weit hergeholt oder lächerlich.
⬤ Das Ende wurde von einigen als erzwungen empfunden und ließ sie unbefriedigt zurück.
⬤ Einige Leser errieten die große Enthüllung der Handlung schon früh in der Geschichte.
(basierend auf 72 Leserbewertungen)
Last Act
Ein hervorragender, höchst origineller Thriller.
Für 300.000 Dollar muss Tommy nur sechs Monate im Gefängnis verbringen, sich als gescheiterter Bankräuber ausgeben und sich mit einem Mithäftling anfreunden, der Informationen hat, die ein mexikanisches Drogenkartell zur Strecke bringen könnten.