Bewertung:

Das Buch schildert das Leben und die Erfahrungen von Richard Hillary, einem RAF-Spitfire-Piloten im Zweiten Weltkrieg, und konzentriert sich dabei auf seine Ausbildung, seine Kampferfahrungen und die Folgen seiner Verletzungen. Während es tiefe philosophische Einblicke in den Krieg und die Menschheit bietet, äußerten einige Leser ihre Enttäuschung über das Tempo und den Schwerpunkt, der vor allem auf der Erholung statt auf der Handlung liegt.
Vorteile:⬤ Reichhaltiger und fesselnder Schreibstil
⬤ Ehrliche und düstere Darstellung des Lebens eines Kampfpiloten
⬤ Tiefgründige philosophische Überlegungen zu Krieg und Menschlichkeit
⬤ Denkwürdige und zum Nachdenken anregende Erzählung
⬤ Bietet einzigartige Einblicke, die man in anderen Battle of Britain-Berichten nicht findet.
⬤ Langsames Tempo zu Beginn
⬤ starker Fokus auf die Genesung von Verletzungen statt auf den Kampf
⬤ eher philosophisch als handlungsorientiert
⬤ einige fanden es repetitiv oder enttäuschend im Vergleich zu ihren Erwartungen an einen traditionellen Kriegsbericht.
(basierend auf 356 Leserbewertungen)
Last Enemy
In diesem außergewöhnlichen Bericht schildert der Autor seine Erlebnisse als Kampfpilot im Zweiten Weltkrieg, bei dem er abgeschossen wurde, was zu einem monatelangen Krankenhausaufenthalt in Archibald McIndoes "Guinea Pig Club" führte, wo er sich einer bahnbrechenden plastischen Operation unterzog, um sein Gesicht und seine Hände wiederherzustellen.