Bewertung:

Das Buch ist ein historischer Roman, der während des Rückzugs der Briten aus Kabul im Jahr 1841 spielt und eine fesselnde Mischung aus Romantik und Kriegsführung bietet. Die Rezensenten lobten die Detailgenauigkeit der Autorin, die gut entwickelten Charaktere und die fesselnde Handlung, die sich um die Liebe inmitten des Konflikts dreht.
Vorteile:⬤ Hervorragende Details der Epoche
⬤ realistische Charaktere
⬤ spannend und schwer wegzulegen
⬤ gut entwickelte Handlungsstränge
⬤ beleuchtet weniger bekannte historische Ereignisse
⬤ intensives Drama und Romantik.
In den Rezensionen werden keine explizit erwähnt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Last Dance in Kabul
Als seine Vorgesetzten seine Warnungen vor einem drohenden afghanischen Aufstand im Jahr 1841 ignorieren, schwört der britische Hauptmann Reeve Waterton, niemals nach Kabul zurückzukehren. Doch dann rettet er die willensstarke Sarah Kane aus einem Hinterhalt, und seine Pläne für ein ziviles Leben und Selbsterhaltung geraten ins Wanken.
Zunächst mag Reeve Sarah genauso wenig, wie sie ihn verabscheut. Sie ist genauso unverschämt und verachtet die Autorität wie er, und außerdem ist sie mit seinem ärgsten Rivalen verlobt.
Erst als Reeves engster Freund brutal ermordet wird und die afghanischen Stämme in Aufruhr geraten, entdecken er und Sarah, dass sie einander dringend brauchen. Als die sich zurückziehende britische Armee in den Fängen der vom Schneesturm zerrissenen Bergpässe Afghanistans und Horden rachsüchtiger Stammesangehöriger gefangen ist, müssen sich Sarah und Reeve auf ihre Fähigkeiten, ihren Mut und ihre aufblühende Liebe verlassen, um zu überleben.