Bewertung:

Der letzte Templer von Raymond Khoury hat gemischte Kritiken erhalten. Die Leser loben den fesselnden Anfang, die faszinierenden historischen Bezüge und die sympathischen Charaktere. In vielen Kritiken werden jedoch Probleme mit dem Tempo, insbesondere gegen Ende, sowie Bedenken hinsichtlich der Charakterentwicklung und der Glaubwürdigkeit geäußert. Das Buch zieht Vergleiche zu Werken wie Dan Browns Da Vinci Code, mit einem deutlichen Schwerpunkt auf historischen und religiösen Themen.
Vorteile:⬤ Fesselnder und spannender Anfang
⬤ gut entwickelter historischer Kontext
⬤ interessante Charaktere
⬤ temporeich und spannend
⬤ angenehmer Schreibstil
⬤ spricht Fans von historischer Fiktion und Abenteuer an.
⬤ Temposchwierigkeiten gegen Ende
⬤ einigen Charakteren fehlt es an Tiefe und Entwicklung
⬤ die Romanze wirkt erzwungen und vorhersehbar
⬤ einige Leser fanden das Ende enttäuschend und unglaubwürdig
⬤ bei einigen Handlungspunkten muss man seine Ungläubigkeit überwinden.
(basierend auf 567 Leserbewertungen)
Last Templar
Ein seit tausend Jahren verlorenes Geheimnis. Ein tödlicher Wettlauf, um es zu bewahren...
1291 n. Chr., Akkon. Während die Stadt unter dem Ansturm der Männer des Sultans brennt, sticht der Falken-Tempel in See, an Bord eine kleine Gruppe von Rittern und eine geheimnisvolle Truhe, die ihnen der Großmeister des Ordens anvertraut hat. Doch das Schiff verschwindet spurlos...
New York in der Gegenwart. Im Metropolitan Museum stürmen vier als Tempelritter verkleidete Reiter die Gala zur Eröffnung einer Ausstellung vatikanischer Schätze und stehlen in einem brutalen und blutigen Angriff einen geheimnisvollen mittelalterlichen Decoder.
Für den FBI-Agenten Sean Reilly und die Archäologin Tess Chaykin ist dies nur der Beginn eines tödlichen Katz- und Mausspiels, während sie auf der Suche nach den skrupellosen Killern - und einem jahrhundertealten Geheimnis - über drei Kontinente rasen...