Bewertung:

Das Buch, das sich mit der frühen Besiedlung Australiens und der Interaktion zwischen den britischen Kolonisatoren und den Ureinwohnern befasst, hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser schätzten den reichhaltigen historischen Kontext, die gut entwickelten Charaktere und die ergreifende Erzählweise. Einige fanden jedoch das Tempo zu langsam und die Sprache zu langatmig, was zu einer weniger fesselnden Lektüre führte.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit frischer Sprache
⬤ fesselnde Handlung und glaubwürdige Charaktere
⬤ aufschlussreiche Erforschung des Kolonialismus und der indigenen Kultur
⬤ basierend auf historischen Fakten
⬤ reichhaltige und emotionale Erzählung
⬤ starke Bilder und emotionale Verbindungen
⬤ einzigartige Perspektive auf die frühe Besiedlung Australiens.
⬤ Etwas langsames Tempo
⬤ übermäßig beschreibende Sprache, die zu Wortklauberei führt
⬤ weniger direkte Verbindung zu anderen Werken der Reihe
⬤ einige Leser hatten Schwierigkeiten mit dem Sprachstil
⬤ bestimmte Charaktere fühlten sich fremd an
⬤ gemischte Gefühle über die Tiefe der Erzählung.
(basierend auf 187 Leserbewertungen)
Lieutenant
Im Jahr 1788 bricht Daniel Rooke zu einer Reise auf, die sein Leben verändern wird.
Als Leutnant der Ersten Flotte landet er an den wilden und unbekannten Küsten von New South Wales. Dort richtet er ein Observatorium ein, um die Sterne zu beobachten.
Doch dieses Land wird sich als weitaus aufschlussreicher erweisen als der Himmel über ihm. Der Leutnant basiert auf wahren Begebenheiten und erzählt die unvergessliche Geschichte von Rookes Verbindung zu einem Aborigine-Kind - eine bemerkenswerte Freundschaft, die über die Ozeane und Jahrhunderte hinweg nachhallt.