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Lewis Thompson, Journals of an Integral Poet, Volume One 1932-1944
Band eins von Lewis Thompsons Tagebüchern führt uns in die Alltagswelt des indischen Subkontinents in den 1930er und 40er Jahren durch das Prisma eines leidenschaftlichen spirituellen Aspiranten und Intellektuellen. "Das Ganze in dieser Atmosphäre", schreibt er, "suggeriert eine übermenschliche Disziplin und Würde, eine Leidenschaft, eine Sinnlichkeit für das, was vor dem Sein und Nicht-Sein liegt - eindringlich wie der Geschmack von Eisen." Wir erleben seine Begegnungen mit Sri Aurobindo, Sri Ramana Maharshi, J.
Krishnamurti, Anandamayi Ma und Sri Krishna Menon. Wir erleben seine Versuche, ein westliches Erbe - Christus, Blake, Yeats, Rimbaud, Pascal - mit den Erfordernissen der indischen Gnosis zu verbinden. Wir staunen über seinen selbst erfundenen Schreib-Yoga, dessen kühnes Vokabular viele Bewusstseinsebenen nebeneinander stellt - wach, träumend, visionär, Bhakti-Yoga, Jnana-Yoga, Tantra und Vedanta.
Dies ist ein Juwel von einem Buch für alle, die sich für "die Kraft, die uns über uns selbst hinaus weiht", interessieren. Wegen des intimen Kontextes, den diese Tagebücher bieten, ist dieses Buch ein Muss für Leser von Thompsons Aphorismen (Mirror to the Light) und Gedichten (Black Sun).
Herausgegeben mit einer Einführung und einem Kommentar von Richard Lannoy. Vorwort von Dr.
Harry Oldmeadow, LaTrobe University.
| ISBN: | 9780971780613 |
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| Sprache: | Englisch |
| Einband: | Taschenbuch |
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