
Light in Art: Perception and the Use of Light in the History of Art
Dieses reich bebilderte Buch zeigt die Rolle des Lichts in der Kunst im Laufe der Geschichte.
Dieses reich bebilderte Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise durch die Kunstgeschichte, um zu erfahren, wie Künstler das Licht (und dessen Fehlen als Schatten) genutzt haben, um eine Aussage über ihr Thema zu treffen oder eine bestimmte Stimmung zu erzeugen, mit Beispielen von Meistern wie Giotto, Botticelli, Caravaggio, Vermeer, Courbet, Turner, Klimt und vielen anderen sowie theoretischen Ansätzen, angefangen bei Platon und Aristoteles bis hin zu Descartes, Newton, Goethe und Chevreul. Im Laufe der Geschichte haben Künstler mit dem Licht gespielt und es sowohl als Gegenstand als auch als Werkzeug eingesetzt, um die gewünschte Atmosphäre zu schaffen, Ideen zu vermitteln und Emotionen beim Betrachter zu wecken.
In mittelalterlichen Fresken standen Lichtstrahlen für die Gegenwart des Göttlichen, während die niederländischen Maler des 17. Jahrhunderts das Licht nutzten, um Tiefe anzudeuten und eine eindrucksvolle Szenerie zu schaffen. Die Impressionisten wollten das Licht selbst und die Art und Weise, wie es in Form von Farben auf den Oberflächen der Gegenstände spielt, darstellen.
Die Fotografie und der Film nutzen das natürliche und künstliche Licht, um die Dinge überhaupt erst sichtbar zu machen. Dieser Band behandelt diese und viele weitere Themen und ist ein ideales Nachschlagewerk für Künstler, Studenten, Wissenschaftler und Kunstliebhaber.