Bewertung:

Das Buch „Lightpaths“ hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser schätzen die philosophische Tiefe und die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen, während andere den Mangel an Handlung und ansprechenden Charakteren kritisieren. Einige halten es für ein wertvolles, wenn auch dichtes Werk der spekulativen Fiktion, während andere es als belehrend und unoriginell empfinden und letztlich von seiner Ausführung enttäuscht sind.
Vorteile:Der Roman enthält Themen, die zum Nachdenken anregen und sich auf Ökologie, Bewusstsein und utopische Philosophie beziehen. Er enthält faszinierende Konzepte und anschauliche Beschreibungen, die bestimmte Leser fesseln können. Einige Kritiken loben die Fähigkeit des Romans, aktuelle soziale und ökologische Themen zu erforschen, und vergleichen seine Tiefe mit Werken bekannter Autoren wie Ray Bradbury und William Gibson.
Nachteile:In vielen Rezensionen wird das Fehlen eines starken Plots und einer schwachen Charakterentwicklung hervorgehoben. Die Erzählung wirkt oft zu expositorisch, und die Charaktere werden nicht richtig in die Handlung oder die Krisen einbezogen. Kritiker weisen darauf hin, dass das Buch als belehrend oder plump daherkommen kann, was zu einem enttäuschenden Leseerlebnis für diejenigen führt, die traditionelle Science-Fiction-Unterhaltung erwarten.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Lightpaths: A Science Fiction Novel
Roger Cortland kam in den Orbitalkomplex, um sein Lebenswerk in der virtuellen Realität fortzusetzen, Marissa Correa, um diese utopische Gesellschaft aus der Nähe zu beobachten, und Jhana Meniskos, um den "Orbitalpark", das Artenschutzgebiet der Station, zu studieren.
Aber keine Utopie ist sicher - vor Korruption, Sabotage und der Gier der Unternehmen. Und wenn diese "perfekte" Welt aus den Fugen gerät, müssen alle drei kämpfen, um ihre Arbeit - und ihr Leben - zu schützen.
Der Autor Michael Bishop sagt: "Eine aufregende intellektuelle Tour durch ein erstaunliches orbitales Habitat und einen schwindelerregenden Ideenkomplex.".