Bewertung:

Die Rezensionen zu Ernest Brawleys Roman „Love Has No Country“ sind überwältigend positiv und heben die fesselnde Erzählung, die gut entwickelten Charaktere und die komplizierte Mischung aus Romantik und historischem Kontext hervor. Die Leserinnen und Leser fanden die Kriegsszenen fesselnd und fühlten sich den Protagonisten trotz des konfliktreichen Hintergrunds tief verbunden. Es gibt einige Kritikpunkte, insbesondere in Bezug auf Publikationsfehler, aber insgesamt wird das Buch hoch gelobt.
Vorteile:Fesselnde und fesselnde Erzählung, gut entwickelte Charaktere, starker historischer Kontext, nahtlose Integration von Liebes- und Kriegsthemen, erhellende asiatische Geschichte, emotional bewegend und sehr empfehlenswert.
Nachteile:Publikationsfehler mit fehlendem Kapitel 2 in der ersten Ausgabe.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Love Has No Country: Against all odds, true love endures amid the Vietnam War
Dieser Roman spielt während des außerordentlich gewalttätigen und "geheimen Krieges" der 70er Jahre auf einem amerikanischen CIA-Stützpunkt in Laos, der von einem korrupten und brutalen Kommandanten, Jimmy Love, geleitet wird.
Der erfahrene Special-Ops-Agent Zack Ogle und die schöne, junge laotische Ärztin Nittaya Aromdee verlieben sich unsterblich ineinander. Die Handlung erreicht ihren Höhepunkt, als Nittaya als kommunistische Agentin enttarnt wird.
Das Paar muss sich zwischen seiner Liebe füreinander und der Liebe zu seinem jeweiligen Land entscheiden.