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Love Is Not a Dirty Word
Die Geschichten in Wegners "Liebe ist kein Schimpfwort" machen deutlich, wie menschlich der Mensch ist.
Die Figuren zeigen oft Schwäche, Fehleinschätzungen, mangelnde Selbsterkenntnis und manchmal sogar Gemeinheit, aber am Ende sind sie zweifellos immer ganz und gar menschlich, mit grundlegenden menschlichen Eigenschaften, die sie erlösen. Sie sind größtenteils Arbeiter, Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die zwar nicht ganz unten, aber sicherlich in der unteren Hälfte der sozioökonomischen Struktur unserer Kultur stehen, aber ihre Kämpfe verdeutlichen die unbestreitbare Tatsache, dass wir letztlich alle gleich sind in unseren Konflikten, unserer Unsicherheit, unseren Fehlern und unserer ungebrochenen Liebe zu anderen Menschen.