Bewertung:

Das Buch setzt die humorvolle und abenteuerliche Reise von Hanna fort, die sich in einer chaotischen Welt voller paranormaler Wesen, kunstgeschichtlicher Referenzen und Beziehungskomplexe bewegt. Auch wenn die Geschichte spannende Wendungen und komödiantische Momente bietet, haben einige Leser das Gefühl, dass der Humor und Charme des ersten Teils fehlt, was zu gemischten Kritiken über die Entwicklung der Charaktere und den Zusammenhalt der Handlung führt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Mischung aus Humor, Kunst, Literatur und Geschichte.
⬤ Gut ausgearbeitete und interessante Charaktere, insbesondere Hanna.
⬤ Schnelles Tempo und überraschende Wendungen, die den Leser bei der Stange halten.
⬤ Verbindet paranormale Elemente mit nachvollziehbaren Themen wie Liebe und Loyalität.
⬤ Leicht zu lesen und oft urkomisch, so dass es für viele ein unterhaltsames Erlebnis ist.
⬤ Starke Schreibqualität mit schönen Beschreibungen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass der Humor im Vergleich zum ersten Buch abgenommen hat.
⬤ Die Handlung wirkte unzusammenhängend und manchmal zu chaotisch.
⬤ Abrupte oder unbefriedigende Enden und ungelöste Probleme frustrierten einige Rezensenten.
⬤ Die übertriebene Gewalt mag nicht alle Leser ansprechen.
⬤ Nicht alle Charaktere kamen gut an; einige fanden das Verhalten der männlichen Hauptfigur irritierend.
⬤ Einige Leser erwähnten redaktionelle Fehler, die das Leseerlebnis beeinträchtigten.
(basierend auf 79 Leserbewertungen)
Love Sucks
"Wenn Sie Janet Evanovich und Mary Janice Davidson mögen, werden Sie Cynthia St. Aubin LIEBEN" -Savvy Reader, Rezensent
Jemand tötet Werwölfe. So erzählt es zumindest Vincent Van Gogh, als er in der Kunstgalerie von Mark Abernathy auftaucht und Schutz sucht. Für die Galerieassistentin und Kunstgeschichtsfanatikerin Hanna Harvey wird mit dem Treffen mit Van Gogh ein Traum wahr - bis der Tod dem verstörten Künstler in die Stadt folgt und Hanna das nächste Ziel des Mörders wird.
Als der Alpha-Werwolf Mark Abernathy verschwindet, zieht eine neue Welle von Morden die Aufmerksamkeit des sabbernden Detective James Morrison auf sich, was Hannas episches Dating-Dilemma weiter verkompliziert. Nur der Absinth trinkende Leibwächter Toulouse Lautrec steht zwischen Hanna und dem bösartigen Mörder, dessen Groll tief sitzt und mit dem Geheimnis ihrer Blutlinie verbunden zu sein scheint.
Morrison ist überzeugt, dass Hannas Leben nur gerettet werden kann, wenn Abernathys Leben beendet wird, und sie muss sich entscheiden, ob sie den Mann schützen will, der den Schlüssel zu ihrer Vergangenheit in der Hand hält, oder ob sie dem Detektiv, der ihr eine Zukunft versprechen könnte, ihre Geheimnisse verrät.