Bewertung:

Das Buch „Love Lies and Legacies“ ist Teil einer Trilogie, die Familiengeschichten vor dem Hintergrund der australischen und tasmanischen Sträflingsgeschichte erforscht. Während viele Leser die fesselnde Erzählung und die historischen Details genossen, fanden einige die späteren Bücher weniger fesselnd als das erste.
Vorteile:Preisgekrönte Geschichte, interessante historische Perspektive, gut geschriebene Erzählung, eindringliche Erfahrung der Zeit und des Ortes, fesselnde Charaktere, unterhaltsame Fortsetzung, starke Betonung der Familiengeschichte, umfangreiche Recherchen, die in der Erzählung deutlich werden.
Nachteile:Das zweite Buch wird im Vergleich zum ersten als minderwertig angesehen. Kritisiert wird die Überfrachtung mit Charakteren und Handlungssträngen, denen es an Tiefe fehlt, die als unerbittlich empfundene Düsternis, einige töricht erscheinende Entscheidungen der Charaktere und die Notwendigkeit eines stärkeren Lektorats.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Love, Lies And Legacies
Als Catherine Tedders Mann im September 1822 plötzlich stirbt, bleibt sie mit zwei kleinen Mädchen allein zurück.
Als sie den Heiratsantrag von James Blay Jr. annimmt, sieht sie sich in einer Zweckehe gefangen - für ihn. Catherine und die Mädchen müssen sich mit den Launen ihres eigensinnigen Mannes auseinandersetzen und sich an seine Tyrannei gewöhnen.
Nachdem er einige Zeit im Gefängnis verbracht hat, scheint James Blay jr. ein anderer Mensch zu sein: aufmerksam, fürsorglich, hilfsbereit. Doch eine Tragödie ändert alles.