Bewertung:

Die Rezensionen zu „Lieber hassen als nie“ von Chloe Liese zeichnen ein gemischtes Bild des Buches. Die Leser schätzen die Darstellung von Gesundheitsthemen und die Erforschung komplexer Beziehungen zwischen Jugendfreunden. Allerdings gehen die Meinungen über die Ausführung der Charakterentwicklung und der Romanze auseinander, und einige finden, dass es dem Buch an Tiefe fehlt.
Vorteile:⬤ Starke Darstellung von Gesundheitsproblemen, einschließlich ADHS und Migräne.
⬤ Realistische Darstellung von Kinderfreundschaften, die sich zu einer Romanze entwickeln.
⬤ Vielfältige Charaktere und wichtige gesellschaftliche Themen werden angesprochen.
⬤ Humor und Scherze zwischen den Figuren wurden von einigen Lesern als angenehm empfunden.
⬤ Viele Rezensenten schätzen die emotionale Reise und die Entwicklung der Charaktere.
⬤ Der Aspekt der langsam aufflammenden Romanze wurde positiv kommentiert.
⬤ Einige Leser empfanden die Romanze als jugendlich und nicht authentisch genug.
⬤ Das Geplänkel wurde als flach und nicht fesselnd kritisiert.
⬤ Einige fanden die Handlung nicht überzeugend, mit überstürzten Entwicklungen in den Beziehungen.
⬤ Die Darstellung von Vielfalt wurde von einigen als oberflächlich empfunden.
⬤ Kritisiert wurde das Fehlen einer tieferen Bindung der Charaktere und emotionaler Klarheit.
⬤ Einige empfanden die Erzählung als verworren oder zu simpel.
(basierend auf 97 Leserbewertungen)
Better Hate Than Never
Feinde aus der Kindheit entdecken den schmalen Grat zwischen Liebe und Abscheu in dieser zu Herzen gehenden Neuinterpretation von Shakespeares Der Widerspenstigen Zähmung“.
Katerina Wilmot und Christopher Petruchio teilten sich als Kinder einen Hinterhof, aber als Erwachsene werden sie nicht einmal die gleiche Hemisphäre teilen. Das heißt, bis Kate zu einem seltenen Besuch nach Hause kommt und ihre feurige Feindseligkeit zu einem wütenden Inferno entfacht.
Trotz der Bitten ihrer Freunde und Familien um Frieden ist Christopher nicht davon überzeugt, dass Kate bereit ist, die Flammen ihrer Feindschaft zu löschen. Doch als Kate ihm im betrunkenen Zustand gesteht, dass sie nur feindselig war, weil sie dachte, er würde sie hassen, schwört Christopher, ein für alle Mal Frieden mit Kate zu schließen. So verlockend es auch ist, sich von ihrem Erzfeind, der sich in einen Gentleman verwandelt hat, mitreißen zu lassen, ist sich Kate nicht sicher, ob sie seinem charmanten Auftreten als guter Kerl trauen kann.
Als Christophers Hartnäckigkeit und Kates Neugierde zu einem leidenschaftlichen Kuss führen, wird ihnen klar, dass „Frieden“ das Letzte ist, was zwischen ihnen möglich sein wird. Als das Verlangen tieferen Gefühlen weicht, müssen Kate und Christopher entscheiden, ob es wirklich besser ist, zu hassen, als niemals ihr Herz zu riskieren - oder ob sie es schon vor langer Zeit verschenkt haben.