Bewertung:

Das Buch enthält eine Reihe ergreifender und aufschlussreicher Briefe, die zwischen der Autorin Ellen und ihrem Onkel Stanley ausgetauscht werden und ihren Weg und ihre Entwicklung im Laufe der Zeit dokumentieren. Die Leser schätzen die Eloquenz des Schreibens, die herzerwärmenden Geschichten und die bedeutungsvollen Themen, die verschiedene Generationen verbinden.
Vorteile:⬤ Eloquenter und poetischer Schreibstil
⬤ fesselnde und herzerwärmende Geschichten
⬤ gibt Einblick in die Beziehungen zwischen den Generationen
⬤ fördert Reflexion und Verbindung
⬤ ermutigt zum Dialog zwischen Familienmitgliedern
⬤ bietet zeitlose Weisheiten.
In den Rezensionen werden keine explizit erwähnt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Dear Uncle Stanley: Love and Letters Across Generations and Seasons
Was passiert, wenn eine junge Frau im Frühling ihres Lebens und ihr weiser Onkel im Winter seines Lebens anfangen, sich zu entsprechen? Und diesen achtzehn Jahre lang aufrechterhalten? Ellen Doyle, OSU, eine Ursulinen-Nonne, war achtzehn, und ihr lieber Onkel Stanley, ein Diözesanpriester, war achtundsechzig, als sie ihren Briefwechsel begannen.
Ellen und ihr Großonkel waren dankbar für ihre generationenübergreifende Beziehung und glaubten beide von Anfang an, dass ihre Freundschaft dazu bestimmt war, mit anderen geteilt zu werden. Diese Memoiren laden die Leser dazu ein, sich auf ihre eigenen Beziehungen zwischen den Generationen einzulassen und in jeder Jahreszeit neue zu entdecken, sei es mit einem jungen Erwachsenen, der zum ersten Mal von zu Hause weg ist, oder mit einer Großmutter, die eine lebenslange Familiengeschichte wieder aufleben lässt.
Die Briefe von Onkel Stanley und Ellen, die mit Frühlingsthemen beginnen und mit dem Winter enden, regen den Leser zum Nachdenken und zum eigenen Briefeschreiben und zum Dialog zwischen den Generationen an.