Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Briefen Vincent Van Goghs an seinen Bruder Theo, in denen er seine Gedanken, Gefühle und seinen künstlerischen Weg schildert. Obwohl es tiefe Einblicke in Van Goghs Leben und Werk bietet, wird das Buch wegen seiner Bearbeitung und Druckqualität kritisiert.
Vorteile:Das Buch bietet bewegende und intime Einblicke in Van Goghs Leben und zeigt seine Talente sowohl beim Schreiben als auch beim Malen. Es ist gut gekürzt, was es zugänglich macht und gleichzeitig seine emotionale Tiefe bewahrt. Viele Leser finden es inspirierend und empfehlen es anderen Van-Gogh-Fans. Es kann in Teilen gelesen werden, da die Briefe eine Geschichte erzählen.
Nachteile:Das Buch leidet unter einem mangelhaften Lektorat, dem es an klaren Datumsangaben und Hinweisen darauf fehlt, wo jedes Zitat beginnt oder endet. In mehreren Rezensionen werden Probleme mit der physischen und digitalen Druckqualität erwähnt, darunter seltsame Schriftarten, Tippfehler, verschmierter Text und Unlesbarkeit. Einige Leser fanden die Kindle-Ausgabe aufgrund der zahlreichen Fehler besonders enttäuschend.
(basierend auf 79 Leserbewertungen)
Dear Theo: The Autobiography of Vincent Van Gogh
Aus dem Herzen geschrieben und ungehemmt lebendig" The New York Times.
Vincent van Gogh, der große, aber gequälte Künstler, gab seine gequälte und doch ekstatische Seele in seinen Briefen an seinen Vertrauten und Gefährten, seinen geliebten Bruder Theo, preis. Diese Briefe enthüllen den Mann hinter Meisterwerken wie Die Sternennacht und Das Schlafzimmer - ein verzweifelter Mann, dessen Suche nach Liebe zu einer Flucht in den Wahnsinn wurde und für den jeder Tag ein "Kampf ums Leben" war.
Irving Stone, der gefeierte Autor von Lust for Life und anderen bemerkenswerten biografischen Romanen, hat Vincent van Goghs faszinierende Briefe an Theo gesammelt. Hier sehen wir den großen Künstler als Mensch und als einen Mann, der mit dem Schicksal verabredet war. Van Gogh ist ein Mann, der mit Zweifeln und Ängsten kämpft, der von Armut und Geisteskrankheit geplagt wird, aber auch ein Maler, der es wagt, alle Regeln der akademischen Kunst zu brechen, um unbezahlbare Meisterwerke zu schaffen, die zu seinen Lebzeiten nie gewürdigt wurden. Er gehörte zum Kreis der großen Künstler seiner Zeit und war gleichzeitig ein Intimus der alternden Straßenmädchen. Diese Briefe sind Ergüsse seiner Seele, die in Worten ein lebendiges Selbstporträt zeichnen, das der Intensität und Emotionalität seiner Malerei in nichts nachsteht. Dies ist die persönliche Geschichte einer Legende.