Bewertung:

Dear America von Jose Antonio Vargas ist eine zutiefst persönliche und aufschlussreiche Erzählung, die die Komplexität des Lebens als Einwanderer ohne Papiere in Amerika beleuchtet. Das Buch verbindet persönliche Erfahrungen mit wichtigen Diskussionen über Einwanderungsgesetze und -politik und bietet sowohl emotionale Resonanz als auch pädagogische Klarheit. Vargas' Schreiben weckt Empathie und beleuchtet gleichzeitig die Herausforderungen, mit denen sich diejenigen konfrontiert sehen, die sich in einer komplizierten Rechtslandschaft bewegen. Viele Rezensenten empfanden das Buch als inspirierend, augenöffnend und als wichtige Lektüre für jeden, der die Erfahrungen von Einwanderern in den USA verstehen möchte.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit emotionaler Tiefe.
⬤ Bietet eine persönliche Perspektive auf die Erfahrung von Menschen ohne Papiere.
⬤ Kombiniert persönliche Erzählungen mit informativen Diskussionen über Einwanderungsgesetze.
⬤ Fesselt die Leser mit fesselnden Einsichten über Identität und Zugehörigkeit.
⬤ Bietet Inspiration und Ermutigung für andere, die vor ähnlichen Problemen stehen.
⬤ Empfohlen für Buchklubs und Bildungseinrichtungen.
⬤ Einige Leser wünschten sich eine konzentriertere Erzählung und hatten das Gefühl, dass einige Abschweifungen von der Haupthandlung ablenkten.
⬤ Einige stellten bestimmte Prämissen in der zweiten Hälfte des Buches in Frage.
⬤ Aufgrund der schweren Themen könnte das Buch für einige Leser eine emotionale Herausforderung darstellen.
(basierend auf 153 Leserbewertungen)
Dear America: Notes of an Undocumented Citizen
Nachdem ich 25 Jahre lang illegal in einem Land gelebt habe, das mich nicht als einen der Seinen betrachtet, ist dieses Buch das, was der Freiheit am nächsten kommt.
Dear America: Notes Of An Undocumented Citizen ist ein dringender, provokanter und zutiefst persönlicher Bericht von Jose Antonio Vargas, einem mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Journalisten, der zufällig der bekannteste Einwanderer ohne Papiere in den Vereinigten Staaten ist. Auf den Philippinen geboren und als 12-Jähriger illegal in die USA gebracht, versteckte sich Vargas jahrelang im Verborgenen und schrieb für einige der renommiertesten Nachrichtenorganisationen des Landes (Washington Post, The New Yorker), während er über seine Herkunft und seinen Weg in die USA log. Nachdem er sich öffentlich zu seinem Status als Einwanderer ohne Papiere bekannt hatte - und damit seine Karriere und persönliche Sicherheit riskierte -, hat Vargas die Definition dessen, was es bedeutet, Amerikaner zu sein, in Frage gestellt und sich für die Menschenrechte von Einwanderern und Migranten während der größten globalen Bewegung von Menschen in der modernen Geschichte eingesetzt. Dieses Buch ist sowohl ein Brief an Amerika als auch ein Fenster in Vargas' Amerika. Es ist eine transformative Auseinandersetzung mit Migration und Staatsbürgerschaft und eine intime, erschütternde Erkundung dessen, was es bedeutet, zu Hause zu sein, wenn das Land, das man sein Zuhause nennt, einen nicht als einen der Seinen betrachtet.
Gemeinsame Lektüre für Erstsemester: St. Edward's University, Louisiana State University, St. Catherine University, St. Bonaventure University.
-- Henry Louis Gates, Jr., Alphonse Fletcher Universitätsprofessor an der Harvard University