Bewertung:

Das Buch „Lovestruck“ von Kate Watson hat eine Mischung aus begeistertem Lob und kritischem Feedback erhalten. Viele Leserinnen und Leser fanden, dass es eine unterhaltsame und fesselnde YA-Version der griechischen Mythologie ist, mit einem schrulligen und humorvollen Zugang zu den Themen Liebe und Schicksal. Die Protagonistin Kali ist ein sympathischer und fehlerhafter Charakter, und die Geschichte ist voll von lebendigen Nebenfiguren und romantischen Verwicklungen. Einige Rezensenten waren jedoch der Meinung, dass die Ausführung unter Tempoproblemen und einem Übermaß an Charakteren litt, was dazu führte, dass sich Teile der Geschichte in die Länge zogen. Außerdem gab es Kritik an der konventionellen heteronormativen Darstellung und dem etwas unbefriedigenden Ende.
Vorteile:⬤ Lustiger und fesselnder Schreibstil mit Humor.
⬤ Einzigartige Interpretation der griechischen Mythologie, die sich frisch und zeitgemäß anfühlt.
⬤ Sympathische Hauptfigur (Kali) mit Schwächen, die sie liebenswert machen.
⬤ Gut ausgearbeitete Nebenfiguren, die der Geschichte Tiefe verleihen.
⬤ Positive Darstellung von Romantik und Liebesdreiecken.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo langsam und bestimmte Teile der Handlung zogen sich in die Länge.
⬤ Die Überfülle an Charakteren führte zu Verwirrung und Ablenkung in der Handlung.
⬤ Kritik an der heteronormativen Natur der dargestellten romantischen Beziehungen.
⬤ Mehrere Rezensenten äußerten ihre Enttäuschung über das Ende, das ihrer Meinung nach die Prämisse des Buches nicht vollständig einlöst.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Lovestruck
Die sechzehnjährige Amorin in Ausbildung Kali steckt in einem Berg von Schwierigkeiten, der den Olymp überragt. Regel Nummer eins beim Verkuppeln mit Pfeilen: Steche dich nicht selbst.
Aber Unfälle passieren, und Kali verliebt sich auf der Stelle in ihren Indie-Rock-Bassisten Benicio. Der Gott der Liebe wird sie umbringen. Selbst wenn er ihr Vater ist.
Die Tochter des Eros zu sein, ist nicht so einfach, wie es scheint. Zum einen kann ein Mädchen abstumpfen, wenn ihre Eltern die schönste und fatalistischste Liebesgeschichte der Geschichte haben.
Zum anderen nervt die Unsterblichkeit gewaltig, wenn das Orakel einen zur Ewigkeit im falschen Beruf verdammt. Ist es den Göttern egal, dass Kali die Liebe hinter sich lassen und eine Muse sein will? Nö.
Um ihr Herz und ihr Schicksal zurückzuerobern, hat Kali keine andere Wahl, als den Göttern zu trotzen, das Schicksal herauszufordern, sich mit der sterblichen Liebe ihres Lebens zu treffen und zu hoffen, dass sie dabei nicht ihren besten Freund Hector verliert.