Bewertung:

Insgesamt präsentiert „Songs upon the Rivers“ eine revisionistische Sicht der nordamerikanischen Geschichte, die den Beitrag der französischsprachigen Metis hervorhebt und die traditionellen Erzählungen in Frage stellt. Während viele das Buch ansprechend und informativ finden, kritisieren andere den Schreibstil und die Genauigkeit der historischen Behauptungen.
Vorteile:Das Buch wird für seinen angenehmen Schreibstil, die umfassende Recherche und die neue Perspektive, die es auf die Besiedlung Nordamerikas bietet, gelobt. Die Rezensenten schätzten den informativen Charakter des Buches, die fesselnden Anekdoten und die Art und Weise, wie es die bedeutende, aber übersehene Rolle der Metis und französischsprachigen Menschen in der Geschichte beleuchtet. Viele fanden, dass es zum Nachdenken anregt und eine lohnende Lektüre ist.
Nachteile:Kritiker bemängeln, das Buch sei schlecht geschrieben und beruhe auf einer stark revidierten Interpretation der Geschichte. Einige Rezensenten bezeichnen es als lästige Pflichtlektüre, weil es ihnen an Klarheit und akademischer Strenge mangelt, und meinen, dass es historische Fakten auswählt und versucht, sie in eine Erzählung einzupassen, die die Realität verzerren könnte. Dies hat dazu geführt, dass die Leserschaft geteilter Meinung ist, da einige der Meinung sind, dass es dem Buch an Glaubwürdigkeit fehlt.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Songs Upon the Rivers: The Buried History of the French-Speaking Canadiens and Mtis from the Great Lakes and the Mississippi Across to the P
Vor den Davie Crockets, den Daniel Boones und Jim Bridgers waren die Franzosen weit nach Westen und Norden vorgedrungen und hatten auf dem gesamten Kontinent Handels- und Verwandtschaftsnetze aufgebaut.
Sie gründeten Siedlungen, aus denen große Städte wie Detroit, Saint Louis und New Orleans hervorgingen, aber ihre Geschichte ist weitgehend verschüttet oder auf lokale Überlieferungen oder auf Quebec beschränkt worden. In diesem bahnbrechenden Werk nehmen Foxcurran, Bouchard und Malette Primärquellen unter die Lupe und decken die Bündnisse zwischen den frühen französischen Siedlern und Reisenden und den indigenen Völkern auf.