Bewertung:

Andy Rauschs Sammlung „Songs of the Dead“ enthält neunzehn gruselige und fesselnde Kurzgeschichten, die sich mit verschiedenen Themen rund um den Tod beschäftigen, oft mit einer Mischung aus Humor und grafischer Gewalt. Der Schreibstil ist fesselnd und zeichnet sich durch scharfe Dialoge und prägnante Erzählungen aus, die das Buch zu einem spannenden Lese- oder Hörvergnügen machen.
Vorteile:Die Sammlung ist fesselnd und fesselnd, mit einem Händchen dafür, ohne unnötigen Aufbau direkt zur Handlung zu kommen. Die Dialoge werden als effektiv und oft humorvoll beschrieben. Die abwechslungsreichen Themen und ungewöhnlichen Erzählweisen halten das Interesse der Leser wach. Die gute erzählerische Leistung von Chris Koprowski trägt zum Vergnügen bei. Die meisten Leser fanden die Geschichten unterhaltsam und kurzweilig.
Nachteile:Einige Geschichten könnten sich wiederholen, und einige Leser merkten an, dass nicht alle Geschichten gleichermaßen unterhaltsam sind. Es gibt einige Stellen, an denen Gewalt dargestellt wird, die nicht für alle Leser geeignet sind, was darauf hindeutet, dass das Buch besser für reifere Leser geeignet ist.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Songs Of The Dead
Songs of the Dead ist eine Sammlung von neunzehn Kurzgeschichten mit unterschiedlichen Themen, die von gruselig bis übernatürlich reichen.
In „Die Dinnergäste“ erlebt ein Mann einen ungewöhnlichen Hunger.
In „Sie hatte ein gutes Herz“ trifft eine junge Überlebende einer Herztransplantation zum ersten Mal auf die Familie ihres Spenders. Was kann da schon schiefgehen?
In „Dobie's Last Ride“ gerät ein Mann in Konflikt mit einem scheinbar harmlosen schwarzen Labrador, der sich als weniger harmlos erweist, als er zunächst dachte.
(Dieses Buch enthält grafische Gewaltdarstellungen und ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet).
„Andy Rauschs knallharte Prosa verbindet sich mit nachdenklich stimmenden Konzepten, die einen dazu bringen, die eigene Meinung, die eigene moralische Haltung und die eigenen Vorstellungen von richtig und falsch zu hinterfragen.“ -John A. Russo, Autor von Nacht der lebenden Toten
„Die klassische Horror-Kurzgeschichte lebt und atmet nicht nur. Im phantasievollen Gehirn von Andy Rausch wird sie völlig neu belebt.“ - Herschell Gordon Lewis, Regisseur von Blood Feast