Bewertung:

Die Rezensionen zu John Henry Flemings Buch „Songs for the Deaf“ heben die fesselnde und humorvolle Erzählung hervor, die mit unerwarteten Wendungen und gut ausgearbeiteten Charakteren aufwartet. Die Leserinnen und Leser schätzen die Kreativität und Vielfalt der Sammlung und finden sie im Gegensatz zu traditionellen literarischen Werken erfrischend. Einige Geschichten könnten jedoch als deprimierend oder experimentell empfunden werden.
Vorteile:Fesselnde und unterhaltsame Geschichten, humorvoll mit unerwarteten Enden, gut geschrieben und ohne Klischees, vielfältig und kreativ erzählt, sprechen die Fans der fabulistischen Literatur an.
Nachteile:Einige Geschichten können deprimierend oder experimentell sein, was vielleicht nicht alle Leser anspricht.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Songs for the Deaf: stories
„Ein fröhliches, verrücktes, unendlich überraschendes Buch“. -Karen Russell, Autorin von Swamplandia
Eine kleine Wüstenstadt wird von einem abgestürzten Außerirdischen sexuell aufgeladen. Eine zerrüttete Familie versucht, den Everest mit „Discount-Sherpas“ und jeder Menge emotionalem Gepäck zu besteigen. Ein Teenager-Messias geht aus einem 3-gegen-3-Spiel hervor.
Die Geschichten in John Henry Flemings Songs for the Deaf, der ersten Geschichtensammlung des „wunderbar erfinderischen“ und „gewinnend satirischen“ Autors von The Legend of the Barefoot Mailman, geben der amerikanischen Lügengeschichte einen intimen und modernen Dreh. Diese zweite Ausgabe enthält eine zusätzliche Geschichte.