Bewertung:

Das Buch „Songs for Ophelia“ von Theodora Goss ist eine fesselnde Gedichtsammlung, die Themen der Natur, der Mythologie und der emotionalen Tiefe miteinander verbindet. Viele Rezensenten loben die bezaubernde Qualität des Buches und seine Fähigkeit, den Leser durch lyrische Sprache und lebendige Bilder in andere Welten zu entführen. Einige merken jedoch an, dass nicht alle Gedichte gut strukturiert oder ausgefeilt sind, obwohl sie den künstlerischen Mut der Sammlung insgesamt zu schätzen wissen.
Vorteile:⬤ Bezaubernde Bilder und Sprache
⬤ wecken starke Emotionen und Verbindungen zur Natur
⬤ fangen das Wesen der verschiedenen Jahreszeiten wunderschön ein
⬤ werden für ihre Originalität und thematische Tiefe gelobt
⬤ viele Leser finden, dass es eine reizvolle Flucht in Fantasie und Mythologie ist
⬤ ansprechende Illustrationen, die die Poesie ergänzen.
⬤ Einige Gedichte werden als schlecht geschrieben oder gezwungen empfunden
⬤ uneinheitliche Qualität der Texte
⬤ nicht alle Leser mögen die ätherische und manchmal abstrakte Natur der Gedichte schätzen
⬤ mag nicht diejenigen ansprechen, die traditionelle Gedichtstile bevorzugen.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Songs for Ophelia
Theodora Goss war Finalistin bei den Nebula, Crawford, Locus, Seiun und Mythopoeic Awards und steht auf der Tiptree Award Honor List.
Ihr Prosa-Gedicht Octavia is Lost in the Hall of Masks„ (2003) wurde mit dem Rhysling Award ausgezeichnet und ihre Kurzgeschichte Singing of Mount Abora“ (2007) gewann den World Fantasy Award. SONGS FOR OPHELIA versammelt achtzig von Theodoras jenseitigen Gedichten, die den Leser wie in einem Bann durch die Entfaltung der Jahreszeiten und in das Reich der reinen Magie führen.
Delia Sherman, Autorin von THE FREEDOM MAZE und CHANGELING, sagt über SONGS FOR OPHELIA: „Weiden, tanzende Jungfrauen, Zigeunerinnen, Mütter, Liebende, Töchter, magische Tiere, lebendige Wasser und Verwandlungen aller Art sind in diesen herrlichen Gedichten zu finden. Mit ihrer formalen Prosodie, ihren märchenhaften Themen und ihren Einsichten über Liebe, Verlust und Sehnsucht gelingt es Goss, janusköpfig auf die Viktorianer zurückzublicken und mit Intelligenz und Anmut in das Herz einer modernen Frau zu schauen.“