Bewertung:

In den Rezensionen wird Jane Stevensons Buch über Urbino und Federico da Montefeltro als meisterhafte Mischung aus fesselnder Erzählung und fundierter Wissenschaft hervorgehoben, die einen reichhaltigen historischen Kontext bietet und leicht verständlich geschrieben ist. Es bietet ein umfassendes Verständnis des Italiens des 15. Jahrhunderts und der Renaissance, zusammen mit atemberaubenden Illustrationen. Einige Leser äußerten sich jedoch verwirrt über den Schwerpunkt des Buches und äußerten Bedenken bezüglich des Schreibstils.
Vorteile:⬤ Fesselnd und verständlich geschrieben.
⬤ Tiefgründige Wissenschaft und reicher historischer Kontext.
⬤ Umfassende Informationen über Kunst, Literatur und Architektur.
⬤ Wunderschön illustriert mit hochwertigem Bildmaterial.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf die Renaissance und ihre Schlüsselfiguren.
⬤ Einige Leser fanden, dass der Schwerpunkt des Buches von ihren Erwartungen abweicht, insbesondere in Bezug auf die Kunst.
⬤ Kritik am Schreibstil und der sprachlichen Qualität, mit Erwähnung von Wiederholungen.
⬤ Einige Rezensionen weisen auf eine vermeintliche Voreingenommenheit in zeitgenössischen Geschichtsbüchern hin, obwohl Stevensons Ansatz im Allgemeinen als erfrischend empfunden wird.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Light of Italy - The Life and Times of Federico da Montefeltro, Duke of Urbino
Die Geschichte der Renaissance-Stadt und des Palastes von Urbino und das Leben des außergewöhnlichen Mannes, der sie geschaffen hat: Federico da Montefeltro.
Ross King "Ein Einblick in einen der glamourösesten Höfe der Renaissance" Catherine Fletcher "Der perfekte Reiseführer in die Vergangenheit" Literary Review "Eine fabelhafte Verschmelzung von verführerischem Design und bravouröser Wissenschaft" Alexandra Harris "Eine hervorragende Studie... TLSThe one-eyed mercenary soldier Federico da Montefeltro, lord of Urbino between 1444 and 1482, was one of the most successful condottiere of the Italian Renaissance: renowned humanist, patron of the artist Piero della Francesca, and creator of one of the most celebrated libraries in Italy outside the Vatican.
Von 1460 bis zu ihrem frühen Tod im Jahr 1472 war er mit Battista aus der angesehenen Familie Sforza verheiratet, und ihre Partnerschaft schien glücklich zu sein. In dem prächtigen Palast, den er oberhalb von Urbino errichtete, versammelte Federico einen Hofstaat, der von vielen als ein Höhepunkt der Renaissancekultur angesehen wurde. Für Baldassare Castiglione war Federico la luce dell'Italia - "das Licht Italiens".
Jane Stevensons liebevolle Schilderung der Blüte und des Niedergangs von Urbino wirft ein aufschlussreiches Licht auf Mäzenatentum, Politik und Humanismus im Italien des fünfzehnten Jahrhunderts. Stevenson erzählt nicht nur die fesselnde Geschichte von Federico und seinen Nachfolgern Montefeltro und della Rovere, sondern geht auch ausführlich auf Federicos kulturelles Erbe ein, indem er den Palast selbst, die Pracht der herzoglichen Bibliothek und seine anderen architektonischen Projekte in Gubbio und anderswo untersucht.