Bewertung:

In den Rezensionen wird Michael Cannells Buch „The Limit“ als detaillierte und fesselnde Schilderung der Formel-1-Rennszene der 1960er Jahre hervorgehoben, in deren Mittelpunkt die Fahrer Phil Hill und Wolfgang von Trips stehen. Während viele Leser die historischen Einblicke und die fesselnde Erzählung schätzen, weisen sie auch auf faktische Ungenauigkeiten und einen Mangel an technischen Details zu den Autos hin, was nach Ansicht einiger Leser die Gesamterzählung beeinträchtigt.
Vorteile:⬤ Unglaubliche Details über die Geschichte der Formel 1
⬤ gut geschriebene und fesselnde Erzählung
⬤ mehrdimensionale Charakterstudien der wichtigsten Fahrer
⬤ objektive Perspektive eines nicht-enthusiastischen Autors
⬤ lebendige Darstellung der Gefahren des Rennsports in den 60er Jahren
⬤ fesselnde menschliche Geschichten, die mit Rennereignissen verwoben sind.
⬤ Zahlreiche sachliche Ungenauigkeiten und Fehler in Bezug auf technische Aspekte
⬤ einige Leser fanden, dass es dem Buch an Spannung und Tiefe bei der Erörterung der Rennmechanik mangelte
⬤ Kritik, dass sich das Buch mehr auf die Fahrer als auf die Autos selbst konzentriert
⬤ mehrere Rezensenten bemerkten ein abruptes Ende und einen Mangel an gründlichen Renndetails.
(basierend auf 184 Leserbewertungen)
Limit - Life and Death in Formula One's Most Dangerous Era (Cannell Michael (Author))
Ein glanzvoller Bericht über die tödlichste und glamouröseste Ära der Formel 1, in der sportliche Rivalität tödliche Folgen hatte und im explosiven Meisterschaftskampf beim Großen Preis von Italien 1961 gipfelte: "eine Ära, in der die Fahrer heldenhaft und glamourös waren und den Tod als ständigen Begleiter im Cockpit hatten" (Sunday Times).