Bewertung:

Das Buch „Lisa und der Spitzenklöppler“ von Kathy Hoopmann kommt gut an und wird besonders für seine Einblicke in das Asperger-Syndrom durch eine nachvollziehbare und unterhaltsame Erzählung gelobt. Es spricht Kinder an, vor allem solche auf dem autistischen Spektrum, und fördert das Verständnis und die Diskussion über Unterschiede in der sozialen Interaktion. Einige Leser finden jedoch die Erzählung gestelzt und die übernatürlichen Elemente unnötig.
Vorteile:⬤ Bietet aufschlussreiche Perspektiven zum Asperger-Syndrom.
⬤ Fesselnd und nachvollziehbar für Kinder, was es ihnen erleichtert, Autismus zu verstehen.
⬤ Gut geschrieben und unterhaltsam für Kinder und Erwachsene.
⬤ Mit einer starken weiblichen Protagonistin, die in der Autismus-Literatur oft übersehen wird.
⬤ Regt zu Diskussionen über Vielfalt und Akzeptanz an.
⬤ Anerkannt als hilfreiche Quelle für das Verständnis des Lebens von Kindern mit Asperger-Syndrom.
⬤ Manche finden den Erzählstil gestelzt oder veraltet.
⬤ Die übernatürlichen Handlungselemente wirkten auf einige Leser aufgesetzt.
⬤ Einige Leser hatten das Gefühl, dass das Buch nicht ihren Erwartungen entsprach, die sie aufgrund der vorherigen Bücher der Reihe hatten.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Lisa and the Lacemaker: An Asperger Adventure
Dieses Buch ist das dritte in der Reihe mit Ben und Andy, aber dieses Buch konzentriert sich auf ein junges Mädchen namens Lisa, die das Asperger-Syndrom hat. Wie bei den anderen Asperger-Abenteuern werden auch in diesem Buch die Merkmale des Asperger-Syndroms erforscht. Dieses Buch richtet sich an die Altersgruppe von 9 bis 12 Jahren und ist sowohl für Mädchen als auch für Jungen geeignet, obwohl es für Mädchen besonders gut zu lesen ist. Dies ist mein Lieblingsbuch von den drei Büchern der Reihe.“.
- Kommunikation.
Als Lisa im Garten ihres Freundes Ben eine verfallene Hütte entdeckt, freut sie sich darauf, die Überbleibsel einer längst vergangenen Zeit zu erforschen. Sie staunt nicht schlecht, als ihre Großtante Hannah in ein nahe gelegenes Pflegeheim zieht und ihr offenbart, dass sie einst in eben diesen Räumen als Dienstmädchen gearbeitet hat. Die alte Dame weiht Lisa in die Kunst des Klöppelns ein, und durch das Kreuzen der Fäden lernt Lisa, ihr eigenes Asperger-Syndrom zu verstehen. Aber Großtante Hannah hat auch ein Geheimnis, und nun ist es an Lisa, die mysteriöse Klöpplerin zu konfrontieren und die Vergangenheit ruhen zu lassen.