Bewertung:

Das Buch ist eine nostalgische und zu Herzen gehende Erzählung, die in einer Kleinstadt in Ohio spielt und das Wesen von Jugend, Familie und Football einfängt. Die Leser schätzen die lebendige Erzählweise des Autors und die emotionale Tiefe der geschilderten Beziehungen.
Vorteile:⬤ Die fesselnde Erzählung, die Nostalgie hervorruft
⬤ reichhaltige Beschreibungen des Kleinstadtlebens
⬤ kombiniert Themen wie Familie, Freundschaft und Geschichte
⬤ spricht sowohl Football-Fans als auch allgemeine Leser an.
Keine explizite Erwähnung; allerdings sind manche vielleicht nicht an fußballbezogenen Themen interessiert.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Little Locke and the Mighty Indians of 1975
Als der Autor Steven P. Locke ein zwölfjähriger Junge war, der in Canal Winchester, Ohio, aufwuchs, wurde er Zeuge von etwas Außergewöhnlichem - einer Football-Meisterschaftssaison, die von seinem Vater Mike trainiert wurde und die eine Kleinstadt in Ohio für einen kurzen Moment in ihren Bann zog.
Little Locke and the Mighty Indians of 1975 ist eine Kombination aus Memoiren und Sportgeschichte und schildert das erfolgreiche Jahr des Highschool-Footballteams aus der Perspektive des Sohnes des Trainers. Das Buch zeichnet ein Porträt der Stadt und ihrer Bewohner, wie sie damals lebten, welche Musik sie hörten, welche Fernsehsendungen sie sahen, wie sie politisch eingestellt waren und wie die Sitten der damaligen Zeit waren. Er konzentriert sich auch auf die Saison mit zehn Spielen - wie Football trainiert und gespielt wurde, die zermürbende Natur der Two-A-Days, den Trainerstil seines Vaters, die wachsende Aufmerksamkeit, die dem Team zuteil wurde, da jeder Sieg zu mehr Erfolgsdruck in der folgenden Woche führte, und die Stadt, die ihnen folgte und sie bei Sommerhitze, strömendem Regen, bitterer Kälte und Enttäuschung anfeuerte.
Little Locke and the Mighty Indians of 1975 ist eine Momentaufnahme einer Stadt, ihrer Menschen und ihrer Lebensweise in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und gibt einen Einblick in das Staunen und die Aufregung aus den Augen eines zwölfjährigen Jungen.