Bewertung:

Das Buch „Little Squire“ wird wegen seiner fesselnden Erzählung und der herzerwärmenden Themen rund um Pferde sehr geschätzt. Es spricht vor allem junge Leser und Pferdeliebhaber an, obwohl einige Leser der Meinung waren, dass es von detaillierteren Beschreibungen und Fotos hätte profitieren können.
Vorteile:⬤ Fesselnde und herzerwärmende Erzählung
⬤ perfekt für junge Leser und Pferdeliebhaber
⬤ leicht zu lesen
⬤ emotionale Wirkung
⬤ guter historischer Hintergrund
⬤ gut geschrieben und unterhaltsam.
⬤ Einige Leser empfanden es als übereilt und wenig tiefgründig
⬤ keine beigefügten Fotos trotz Erwähnung ihrer Existenz
⬤ für einige nicht aufregend oder spannend genug
⬤ gemischte Gefühle über den Grad der Aufregung in der Geschichte.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Little Squire the Jumping Pony
Little Squire wurde an einem frühen Frühlingstag auf einer irischen Wiese geboren. Das Fohlen war wunderschön geformt, hatte kräftige, gerade Beine und einen hübschen Kopf. Doch aufgrund seiner geringen Größe war es unwahrscheinlich, dass er mehr als ein nettes Kinderreitpony werden würde. Im folgenden Frühjahr wurde der Jährling von seiner Mutter getrennt und mit den anderen Absetzern auf die Weide gebracht. Little Squire war nicht glücklich darüber, von seiner Mutter getrennt zu sein, also stürmte er auf die hohe Steinmauer zu und überwand sie mit Leichtigkeit. Little Squire hatte soeben eine erstaunliche Seite von sich gezeigt, die ihm schließlich zu Größe verhelfen sollte.
Im Laufe der Zeit wechselte das junge Pferd den Besitzer, überquerte einen Ozean und landete schließlich auf dem amerikanischen Springplatz. Dort lernte er einen anderen zierlichen irischen Einwanderer kennen, Mickey Walsh.
Die beiden waren unzertrennlich, bis Little Squire auf Mickeys Wunsch im besten Alter und bei bester Gesundheit in den Ruhestand geschickt wurde. Seinen letzten Auftritt mit Mickey beendete er mit einem glorreichen Sprung über einen zwei Meter hohen Zaun - ohne Reiter - vor einer vollen Arena. Während der kriegsgebeutelten 30er Jahre hatte Little Squire den Menschen etwas gegeben, worüber sie jubeln konnten.