Bewertung:

Tish Harrison Warrens „Liturgie des Gewöhnlichen: Sacred Practices in Everyday Life“ (Heilige Praktiken im Alltag) erforscht die spirituelle Bedeutung alltäglicher Routinen, indem sie mit dem Konzept der Liturgie in Verbindung gebracht werden. Das Buch legt nahe, dass jeder gewöhnliche Moment, vom Aufwachen bis zum Zähneputzen, ein bedeutungsvoller Akt der Anbetung und Verwandlung sein kann. Viele Leserinnen und Leser finden das Buch zugänglich, tief aufschlussreich und wirkungsvoll, was es zu einer häufig empfohlenen Lektüre sowohl für Christen als auch für diejenigen macht, die ein tieferes spirituelles Verständnis des täglichen Lebens suchen.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die Zugänglichkeit des Buches, seine praktischen Einsichten und die schön geschriebene Prosa. Es verbindet auf effektive Weise alltägliche Handlungen mit spiritueller Bedeutung und regt zum Nachdenken über die Heiligkeit des Alltäglichen an. Der sympathische Stil des Autors und seine Fähigkeit, liturgische Konzepte mit dem alltäglichen Leben zu verknüpfen, kommen bei einem breiten Publikum gut an. Viele empfanden das Buch als erbaulich und transformierend, das sich für verschiedene Anlässe eignet, darunter persönliche Andachten und Gruppenstudien.
Nachteile:Einige Kritiker erwähnen, dass sich das Buch stellenweise in die Länge ziehen kann und aufgrund des Stils des Autors bei einem männlichen Publikum nicht so gut ankommen könnte. Außerdem waren einige Leser der Meinung, dass das Buch anderen populären spirituellen Büchern ähnelt, die manchmal wenig hilfreich oder allzu simpel erscheinen. Das Coverdesign könnte einige potenzielle Leser abschrecken, die es fälschlicherweise als zu jugendlich oder zu simpel empfinden könnten.
(basierend auf 407 Leserbewertungen)
Liturgy of the Ordinary: Sacred Practices in Everyday Life (16pt Large Print Edition)
In diesem Buch, das sich um einen gewöhnlichen Tag dreht, wird das tägliche Leben durch die Linse der Liturgie, kleiner Praktiken und Gewohnheiten, die uns formen, untersucht.
In jedem Kapitel geht es um etwas, das die Autorin Tish Harrison Warren an einem Tag tut - das Bett machen, die Zähne putzen, den Schlüssel verlieren - und setzt es in Beziehung zur spirituellen Praxis und zum Sonntagsgottesdienst.