Bewertung:

Das Buch „Lizzie Zipmouth“ hat gemischte Kritiken erhalten. Viele lobten die zu Herzen gehenden Themen und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere die Beziehung zwischen Lizzie und ihrer Großmutter. Mehrere Leser kritisierten jedoch, dass das Buch im Vergleich zu anderen Werken von Jacqueline Wilson zu kurz und zu wenig tiefgründig sei.
Vorteile:Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch süß, gefühlvoll und nachvollziehbar, wobei sie besonders die Beziehung zwischen Lizzie und ihrer Großmutter schätzten. Das Buch ist leicht zu lesen, so dass es auch für jüngere Leser geeignet ist, und es ist erbaulich und emotional. Einige erwachsene Leser fanden auch, dass es trotz seiner Einfachheit eine tiefere Bedeutung hat.
Nachteile:Ein häufiger Kritikpunkt war, dass das Buch zu kurz ist. Mehrere Leserinnen und Leser merkten an, dass sie es schnell zu Ende gelesen hatten und es ihnen nicht gehaltvoll genug war. Einige fanden die Handlung nicht spannend und beschrieben es als langweilig oder nicht so fesselnd wie andere Bücher desselben Autors.
(basierend auf 250 Leserbewertungen)
Lizzie weigert sich zu sprechen. Sie will weder mit Rory noch mit Jake, ihren neuen Stiefbrüdern, sprechen.
Oder mit Sam, ihrem Vater. Und auch nicht mit ihrer Mutter. Sie hat die Nase voll davon, einer neuen Familie beitreten zu müssen, und nichts kann sie davon überzeugen, mit ihnen zu sprechen.
Kein Fußball, keine Pizza, kein neues Schlafzimmer. Das heißt, bis sie Great-Gran trifft - ein Mitglied der neuen Familie, das noch sturer ist als sie selbst...