Bewertung:

Das Buch „London Bridge in Plague and Fire“ von David Madden erhält gemischte Kritiken. Während einige Leser die phantasievolle Erzählweise und die reichhaltige Entwicklung der Charaktere loben, kritisieren andere das Buch als ein schlechtes wissenschaftliches Werk, das mit unnötiger mittelalterlicher Sprache gefüllt ist und dem es an Substanz fehlt.
Vorteile:⬤ Innovative und phantasievolle Erzählung, die den Leser dazu einlädt, sich aktiv an der Geschichte zu beteiligen.
⬤ Starke Charakterisierung, mit gut entwickelten und fesselnden Figuren.
⬤ Die Brücke wird auf kreative Weise personifiziert und dient als Charakter, der die Erzählung tief beeinflusst.
⬤ Lyrischer und poetischer Schreibstil, der Liebhaber von Geschichte und Poesie anspricht.
⬤ Die Erzählung verwebt verschiedene historische Ereignisse und Figuren auf fesselnde Weise miteinander.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass es sich um ein enttäuschendes wissenschaftliches Werk handelt, da es sich zu sehr auf dürftige historische Fakten stützt.
⬤ Die Verwendung mittelenglischer Wörter und grober Sprache wurde als unnötig und ablenkend kritisiert.
⬤ Ein Rezensent war der Meinung, das Buch sei schlecht strukturiert, was es schwer zu lesen und zu ertragen mache.
⬤ Einige Kritiker meinten, das Buch sei für reine Geschichtsinteressierte nicht geeignet.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
London Bridge in Plague and Fire
David Madden entwirft in diesem Roman seinen eigenen fiktiven historischen Wandteppich, der die komplexe mittelalterliche Welt des alten Englands zum Leben erweckt.
Madden filtert seine Vision durch die Stimme und die Augen eines Dichters und Chronisten aus dem siebzehnten Jahrhundert. Das Ergebnis ist eine tiefgründige, reichhaltige Erzählung.