Bewertung:

Das Buch „London Noir“ ist eine Sammlung von Kurzgeschichten, in denen verschiedene Autoren eine dunkle und düstere Seite Londons schildern. Während einige Leser den eleganten Schreibstil und die einzigartigen Perspektiven auf die Schattenseiten der Stadt schätzen, finden andere die Geschichten zu deprimierend, schlecht geschrieben und ohne Kontinuität.
Vorteile:⬤ Eleganter Schreibstil
⬤ viele Geschichten sind gut geschrieben und fangen das Wesen Londons als bedeutungsvolle Präsenz ein
⬤ bietet einzigartige Perspektiven auf die dunkle Seite der Gesellschaft
⬤ einige herausragende Autoren
⬤ zeichnet ein augenöffnendes Bild der Schattenseiten der Stadt.
⬤ Die Sammlung kann sich überwältigend und düster anfühlen
⬤ die Geschichten werden zunehmend uninteressanter und bizarrer
⬤ es fehlt die Kontinuität der Charaktere
⬤ einige Geschichten sind schlecht geschrieben
⬤ für manche Leser könnte es zu düster oder deprimierend sein
⬤ enthält explizite Inhalte
⬤ entspricht nicht den Erwartungen des traditionellen Noir.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Brandneue Geschichten von: Desmond Barry, Ken Bruen, Stewart Home, Barry Adamson, Michael Ward, Sylvie Simmons, Daniel Bennett, Cathi Unsworth, Max Decharne, Martyn Waites, Joolz Denby, John Williams, Jerry Sykes, Mark Pilkington, Joe McNally, Patrick McCabe, und Ken Hollings.
Cathi Unsworth zog 1987 nach Ladbroke Grove und ist seither dort geblieben. Sie begann eine Karriere als Rockjournalistin bei „Sounds“ und „Melody Maker“, bevor sie Mitherausgeberin der Kunstzeitschrift „Purr“ und später des Magazins „Bizarre“ wurde.
Ihr erster Roman, „The Not Knowing“, wurde im August 2005 von Serpent's Tail veröffentlicht.