
Das Theaterstück von Alfred de Musset aus dem Jahr 1832 handelt von Lorenzo de Medici, einem florentinischen Adligen aus dem 16. Jahrhundert, der seinen tyrannischen Cousin tötete, danach aber keine republikanische Regierung gründete und für immer durch seine ausschweifende Vergangenheit in Ungnade fiel.
"Beeindruckend. Eine geschmeidige, mitreißende Adaption... LORENZACCIO ist eine bürgerliche Tragödie, die den grausamen Niedergang eines ehemals freien Stadtstaates schildert...
Der Dramatiker John Strand erzählt mit Klarheit und Direktheit Mussets Geschichte einer Gesellschaft, die von ihrer politischen Führung eingeschüchtert wird und an ihr verzweifelt.
Der bittere Schluss ist wie ein letzter Dolchstoß für den Geist... LORENZACCIO spricht zu unserer Zeit, laut und deutlich." -Peter Marks, The Washington Post "Von Natur aus dramatisch, weil der Einsatz so hoch und das Spiel so gefährlich ist.
Und doch findet der Humor durch Strands Drehbuch seinen Weg an die Oberfläche... LORENZACCIO mag ein Stück für unsere Zeit sein, so wie es das 1833 war. Aber ob wir es nun in einem modernen Licht sehen wollen oder nicht, das Stück ist ein Meisterwerk für alle Zeiten." -Margaret Lawrence, The Star-Exponent "Das Stück verbindet sich elektrisch und visuell mit unserer Zeit...
Prächtig, kraftvoll und bewegend... Strand trifft genau ins Schwarze mit dieser fast grand guignolhaften Geschichte über Macht, Politik, Mord, Mut und Verrat im Italien der Renaissance. -Gary Tischler, The Georgetowner "Hätte George W.
Bush doch nur das fesselnde französische Drama LORENZACCIO aus dem 19. Jahrhundert gesehen, bevor er als Oberbefehlshaber vereidigt wurde.
In Mussets Stück geht es um die Ermordung eines Tyrannen. Es geht um eine Besatzungsarmee, die von ihren Bürgern verabscheut wird. Und dann ist da noch das völlige Fehlen eines Plans für die Zeit nach dem Sturz des repressiven Regimes, was das Land ins Chaos stürzt.
Kommt Ihnen das bekannt vor? "Mary Carole McCauley, The Baltimore Sun "LORENZACCIO des französischen Dramatikers Alfred de Musset ist seit langem ein fester Bestandteil des französischen Theaters, aber das Stück aus dem Jahr 1833 wird in den USA nur selten aufgeführt.
Ein Hauptgrund dafür ist das Fehlen einer englischen Übersetzung, die sich mit der schwerfälligen Struktur des Stücks befasst. Mit dieser leicht verständlichen Version des Dramatikers John Strand ist dieses Problem gelöst. Eine willkommene Ergänzung des amerikanischen Theaters zu einer der kulturellen Säulen Frankreichs." -Paul Harris, Variety.