Bewertung:

Das Buch „Lösche das Adjektiv“ von Oberstleutnant Lisa Jaster ist ein fesselnder und inspirierender Bericht über ihre Reise durch die strenge Ausbildung der U.S. Army Ranger School. Sie hebt Themen wie Widerstandsfähigkeit, Entschlossenheit und die Bedeutung der Überwindung von Widrigkeiten hervor. Die Leserinnen und Leser werden durch Jasters Erfahrungen motiviert, die die gesellschaftliche Etikettierung in Frage stellen und dafür eintreten, dass man nach seinen Leistungen beurteilt wird. Die Erzählung spricht sowohl das militärische als auch das zivile Publikum an und ist daher eine sehr empfehlenswerte Lektüre für Inspiration und Führungslektionen.
Vorteile:Eine inspirierende Geschichte über Entschlossenheit und Widerstandskraft, gut geschrieben und fesselnd, mit wertvollen Lektionen über Führungsqualitäten, Teamarbeit und persönliches Wachstum, mit Themen, die sowohl für militärische als auch für zivile Leser geeignet sind, die den Mut und die mentale Stärke des Autors zeigen und die Leser ermutigen, gesellschaftliche Grenzen zu überschreiten.
Nachteile:Einige Leser könnten bestimmte Aspekte der militärischen Ausbildung als weniger nachvollziehbar empfinden, und es könnte Kritik an der Integration von Frauen in die Kampfeinsätze geben, die jedoch im Allgemeinen durch die positiven Botschaften des Buches aufgewogen werden.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Delete the Adjective: A Soldier's Adventures in Ranger School
Wenn Sie Ihre Adjektive streichen, wer sind Sie dann?
Die meisten Menschen beschränken sich auf ihre Etiketten. Sie akzeptieren Barrieren, die auf dem Kasten basieren, in den die Gesellschaft sie steckt. Aber Ihre Adjektive sind nicht Ihr Schicksal.
In Delete the Adjective: A Soldier's Adventures in Ranger School beweist Lisa Jaster, dass dein Verdienst immer über deinen Etiketten stehen sollte. Lisa beschränkte sich nicht auf die Adjektive „mittleren Alters“ oder „weiblich“. Stattdessen wurde sie eine der ersten drei Frauen, die das Ranger-Programm der US-Armee absolvierten. In diesen sechs Monaten des Programms spielten ihre Adjektive keine Rolle. Was zählte, war, dass sie auf demselben Waldboden schlief wie ihre Altersgenossen (in der Regel dreiundzwanzigjährige Männer im aktiven Dienst). Sie absolvierte dieselben Scheineinsätze und Gefechtsübungen. Sie bewies die Tapferkeit eines Rangers.
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Adjektiv streichen gibt Lisas Erfahrungen wieder, die sie in das Feldbuch geschrieben hat, das jeder Schüler der Ranger-Schule bei sich trägt. Während des gesamten Ranger-Kurses hat Lisa bewiesen, dass man mit seinem Mut alle Schranken überwinden kann, die einem die Gesellschaft auferlegt.