Bewertung:

Das von Charles Farrell geschriebene Buch erkundet die düstere Schattenseite des Boxens und des Glücksspiels mit einzigartigen persönlichen Anekdoten. Während viele Rezensenten den fesselnden Schreibstil und die offene Erzählweise lobten, gingen die Meinungen über die Musikkapitel und den Anfang des Buches auseinander.
Vorteile:⬤ Fesselnd und gekonnt geschrieben
⬤ einzigartige und ehrliche Erzählung
⬤ reichhaltige Anekdoten
⬤ tiefes Verständnis des Boxens
⬤ geschrieben von jemandem mit persönlichen Verbindungen in die Boxwelt
⬤ aufschlussreiche Einblicke in Kampfabsprachen.
⬤ Der Anfang des Buches war für einige Leser langsam
⬤ musikbezogene Abschnitte waren für Boxfans weniger interessant
⬤ einige hatten das Gefühl, dass die Geschichten über Charaktere zusammenliefen und es ihnen an Tiefe fehlte.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
(Low)Life: A Memoir of Jazz, Fight-Fixing, and the Mob
In (Low)life lässt Charles Farrell die Öffentlichkeit an seinem fesselnden, erschütternden, reichen und oft amüsanten Leben teilhaben, das seinen Weg vom jugendlichen Jazz-Wunderkind über die Verwicklung der Mafia in Boxkämpfe bis hin zu seiner Geschäftspartnerschaft mit dem legendären Floyd Patterson, der Flucht vor einem Auftrag der Mafia, der auf sein Leben abzielte, und dem Feilschen um seinen Weg zurück in ein Leben, in dem er zum Jazz zurückkehrte und mit Größen wie Ornette Coleman zusammenarbeitete, beschreibt.
Farrells zahlreiche Begegnungen mit berühmten Persönlichkeiten bieten den Lesern augenöffnende und aufschlussreiche Begegnungen, die überraschen und erfreuen werden.