Bewertung:

Das Buch hat überwältigend positive Kritiken erhalten, insbesondere von Kindern und Eltern, die die fesselnde Geschichte, die sympathischen Charaktere und den altersgerechten Inhalt hervorheben. Es verbindet auf effektive Weise die Themen Freundschaft, Glaube und persönliches Wachstum, was es sowohl für junge Leser als auch für Erwachsene unterhaltsam macht. Einige Rezensenten waren jedoch der Meinung, dass das Buch eher für ein jüngeres Publikum geeignet ist, und wiesen darauf hin, dass bestimmte Themen nicht für jeden geeignet sind.
Vorteile:⬤ Fesselnde und nachvollziehbare Geschichte
⬤ gut geschrieben und unterhaltsam für verschiedene Altersgruppen
⬤ enthält positive Themen des Glaubens und der persönlichen Entwicklung
⬤ altersgerecht
⬤ regt zum Lesen an und fördert das Interesse an weiteren Büchern der Reihe.
⬤ Einige Themen sind nicht für jeden geeignet
⬤ wird als auf ein jüngeres Publikum ausgerichtet empfunden
⬤ ein Rezensent erwähnte eine Überbetonung der Ethnie, was nicht gut ankam.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Lucy Doesn't Wear Pink
Lucy ist ein temperamentvoller, frühreifer Wildfang, der alles in Frage stellt - auch Gott. Verständlich, vor allem nachdem ein Unfall ihre Mutter getötet, ihren Vater erblindet und ihr Leben auf den Kopf gestellt hat.
Es bedarf einer starken, aber sanften Haushälterin, die darauf besteht, dass Lucy neben den Hausaufgaben auch die Bibel studiert, um ihr zu zeigen, dass es viele Wege gibt, die Frau zu werden, die Gott für sie vorgesehen hat. Lucys herrische, karrierebewusste Tante Karen ist der Meinung, die elfjährige Lucy brauche den Einfluss einer Frau.
Da kommen Inez - eine Haushälterin mit einem ebenso starken Willen wie Lucy - und ihre Enkelin Mora, ein mädchenhaftes Mädchen, das das genaue Gegenteil von Lucy ist. Werden die Mädchen jemals eine gemeinsame Basis finden? Inez hat vielleicht die Antwort, wenn sie ihnen die Geschichte von Ruth und Naomi erzählt.