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Originaltitel:
Lucy and Bonbon: Volume 35
Inhalt des Buches:
Was wäre, wenn die Menschen sich mit anderen Menschenaffen fortpflanzen könnten? Wie würde der Hybridnachwuchs aussehen? Wie handeln? Wie würden sie denken? Und wie würden die Menschen darauf reagieren? Würde man solche Kreaturen unter uns leben lassen? Oder würde man sie in einem Zoo oder einer Forschungseinrichtung unter ein Mikroskop legen? Lucinda Gerson ist eine freimütige, freigeistige, alleinerziehende Mutter aus der Arbeiterklasse. Sie ist lebhaft und unberechenbar und gehört zu der Sorte Mensch, die man als „einzigartig“ bezeichnen könnte.
Ihr Kind Bonbon ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Unikat. Als Lucinda das Geld, das sie von einem Onkel geerbt hat, für eine Reise zu ihrer Schwester, einer Anthropologin, in den Kongo ausgibt, kommt sie schwanger zurück.
Lucy und Bonbon ist die Geschichte von Mutter und Kind und der Kontroverse, die sich im Laufe der ersten vierzehn Jahre des Kindes um sie rankt. Es ist eine Geschichte von Freiheit und Gefangenschaft, von Liebe und Freundschaft, von Grenzen und Grenzüberschreitungen und davon, was es bedeutet, ein menschliches Tier zu sein.
