Bewertung:

Das Buch „Lies That Bind“ von Ashley Farley kam bei den Lesern gut an. Viele lobten die Entwicklung der Charaktere, die fesselnde Handlung und die emotionale Tiefe. Den Lesern gefiel die Verflechtung von Familie, Liebe und Geheimnissen und sie waren von Anfang bis Ende gefesselt. Einige Kritiken weisen jedoch auf Schreibfehler, Probleme mit dem Tempo gegen Ende und einige Ungereimtheiten im Detail hin.
Vorteile:⬤ Spannende und rasante Erzählung, die den Leser fesselt
⬤ Starke Charakterentwicklung und emotionale Tiefe
⬤ Komplexe Themen wie Familiendynamik und persönliche Kämpfe
⬤ Viele Wendungen und Geheimnisse, die den Leser fesseln
⬤ Gut ausgearbeitete Erzählung und ein zufriedenstellender Schluss.
⬤ Einige Schreibfehler und laienhafte Prosa
⬤ Tempoprobleme gegen Ende, die sich überstürzt anfühlen
⬤ Details, die inkonsistent erscheinen
⬤ starke Einbeziehung von Details, die einige Leser für unnötig halten könnten (z.B. Mode- und Lebensstilhinweise).
(basierend auf 190 Leserbewertungen)
Lies that Bind
Eine spannende Geschichte über drei Frauen, die auf der Suche nach Freiheit von den Lügen, die sie binden, persönliches Wachstum, Entdeckung und Vergebung erleben.
Vor zehn Jahren kam Stuart Carpenter bei einem Autounfall ums Leben, nachdem er seine Tochter Reese vom College abgeholt hatte. Die Ersthelfer sahen keine Spur von ihr, und seitdem hat man weder etwas von ihr gesehen noch gehört. Ein Jahrzehnt später hofft Reeses Mutter Eva, die sich durch den Alltag quält, dass ihre Tochter noch lebt.
Maggie, die sich nach dem Scheitern einer langjährigen Beziehung erholt hat, stürzt sich in die Ehe mit einem Mann, über den sie wenig weiß. Oberflächlich betrachtet ist Eric ein stabiler Mann und ein guter Versorger, aber als sein Job sie von Oregon nach Virginia führt, beginnt seine dunkle Seite zu zeigen. Eric ist bereit, eine Familie zu gründen. Maggie ist mehr daran interessiert, eine Karriere als Enthüllungsjournalistin zu verfolgen. Eric wird alles tun, was nötig ist, um seinen Willen durchzusetzen.
An einem verschneiten Sonntag Anfang März freundet sich Maggie mit ihrer Nachbarin Eva von gegenüber an, die ihr von ihrer vermissten Tochter erzählt. Die Geschichte fasziniert Maggie, und sie kann nicht aufhören, an Reese zu denken. Als Erics kontrollierendes Verhalten missbräuchlich wird, nutzt Maggie die Untersuchung von Reeses Verschwinden als Gelegenheit, undercover zu ermitteln.
Maggie reist von Virginia über Ohio bis nach Washington DC, um die Geheimnisse der zerrütteten Familie zu lüften, die eine junge Frau zu einem verzweifelten Akt des Überlebens getrieben hat.