Bewertung:

Insgesamt halten die Leser Liz Gordons Roman für einen äußerst fesselnden und gut durchdachten Thriller, der von Anfang bis Ende fesselt. Besonders gelobt werden die Erzählweise, die Entwicklung der Charaktere und die Wendungen der Handlung, was das Buch zu einer empfehlenswerten Lektüre für Fans des Genres macht.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ intensive und detaillierte Charakterentwicklung
⬤ fesselnde Handlung mit unerwarteten Wendungen
⬤ temporeich und fesselnd
⬤ hervorragender Schreibstil
⬤ glaubwürdige Charaktere
⬤ effektiver Einsatz von wechselnden Perspektiven
⬤ atemberaubende Kulisse.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo stellenweise langsam
⬤ gelegentliche Verwirrung der Zeitachse
⬤ bestimmte Handlungen der Charaktere können frustrierend sein
⬤ kleinere Probleme bei der Charakterentwicklung.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Liar Liar House on Fire
Affäre, Scheidung und Bedauern sind alles Wörter, die Miranda durch den Kopf gehen, als sie auf ihr Haus im Wald starrt, das einem hungrigen Feuer zum Opfer fällt. Ihr Ehemann Jake brauchte Geld, um mit seiner Geliebten durchzubrennen, und ein Haus mit mehreren Verstößen gegen die Vorschriften ist schwer zu verkaufen; ein Benzinkanister und ein Lappen waren eine schnelle Lösung.
Miranda und ihr Kleinkind Piper fahren in den Norden, um bei ihrer Familie zu wohnen und auf Jakes Anruf zu warten, um rechtliche Probleme zu vermeiden. Doch das Telefon klingelt nicht, und der Neuanfang gerät aus den Fugen, als Detective John Waters anklopft und die Nachricht überbringt, dass in den verkohlten Überresten ihres Hauses eine Leiche gefunden wurde, so dass Miranda gezwungen ist, nach Hause zu kommen, während die Ermittlungen laufen.
Nachdem sechs Monate lang keine vielversprechenden Durchbrüche erzielt wurden, wird der Fall für abgeschlossen erklärt, und das Haus wird verkauft. Doch als ein Anschlag verübt und ein Geheimnis aufgedeckt wird, kommen endlich Antworten ans Licht und enthüllen die Kette von Ereignissen, die zu dem Brand geführt haben.