Bewertung:

Das Buch „Vampire in Amerika“ hat gemischte Kritiken von Lesern erhalten, die die Entwicklung der Charaktere, die Romantik und die fesselnde Handlung loben, aber auch Probleme mit Redundanzen, Ungereimtheiten und eine gewisse Unzufriedenheit mit der Heldin anmerken. Insgesamt wird das Buch als unterhaltsame Lektüre angesehen, insbesondere für Fans von paranormalen Liebesromanen.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte Charaktere und fesselnde Handlung.
⬤ Starke weibliche Hauptfigur mit einer einzigartigen Perspektive.
⬤ Spannende Romanze mit dampfenden Liebesszenen.
⬤ Durchgängig unterhaltsam im Rahmen der Serie.
⬤ Charismatischer Held, der bei den Lesern Anklang findet.
⬤ Einige Ungereimtheiten in der Handlung und Redundanzen in der Erzählung.
⬤ Die Figur der Heldin wird für ihr Verhalten kritisiert.
⬤ Einige Rezensenten bemängelten die fehlende Chemie zwischen den Hauptfiguren.
⬤ Ähnlichkeiten zu früheren Büchern der Reihe wurden festgestellt, was zu einem Gefühl der Vorhersehbarkeit führte.
(basierend auf 230 Leserbewertungen)
Lucas
Die Badlands von South Dakota... gespenstische Landschaften, legendäre Gesetzlose und... Vampire?
Lucas Donlon, Vampirfürst, ist einer der mächtigsten Vampire Nordamerikas und darüber hinaus. Zu seinen Freunden und Liebhabern ist er charmant und respektlos, und er genießt sein Leben als Vampir in vollen Zügen. Doch als ein benachbarter Lord den Fehler macht, ihm den Krieg zu erklären, entdeckt er schnell, dass Lucas genauso tödlich wie charmant ist.
Kathryn Hunter macht sich nichts aus mächtigen Vampiren und deren Kriegen. Ihr kleiner Bruder wird vermisst, und sie wird alles tun, um ihn zu finden, selbst wenn sie sich damit gegen ihre FBI-Bosse und den örtlichen Vampirfürsten stellen muss. Aber Lucas Donlon hat andere Pläne für die hübsche FBI-Agentin, die vor seiner Tür gelandet ist.
Lucas und Kathryn führen Krieg gegen ihre Feinde und gegeneinander und werden alles riskieren, um zu verhindern, dass der tödlichste Vampirkrieg seit Hunderten von Jahren alle Vampire und Menschen in Nordamerika verschlingt.