Bewertung:

In dem Buch geht es um eine junge Figur namens Lucas, die sich mit den Herausforderungen des Spielens und des Erwachsenwerdens auseinandersetzt. Es verbindet Themen wie Empathie und Selbstfindung mit fesselnden Turnierszenen, die die Aufmerksamkeit des Lesers fesseln. Die Geschichte spricht sowohl Gamer als auch Nicht-Gamer an und ist somit für ein breites Publikum geeignet.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere wie Lucas, fesselnde Turnierszenen, Themen wie Empathie und Freundlichkeit, die sowohl Spieler als auch Nicht-Spieler ansprechen, ein fesselnder Schreibstil, der die Leser nach mehr verlangen lässt.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine besonderen Nachteile erwähnt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Lukezilla Beats the Game
Im wirklichen Leben ist Lucas klein und unsportlich.
Aber als Trunkzilla im Online-Spiel Smashtown Frenzy ist er der größte und härteste Kämpfer auf der Straße. Kein Wunder, dass er das Spiel dem echten Leben vorzieht.
Er plant, den ganzen Sommer damit zu verbringen, sich mit seinem Team durch das Smashtown-Turnier zu kämpfen, aber seine Eltern haben andere Pläne für ihn: Freiwilligenarbeit. Lucas meldet sich als Seniorensitter und wird mit einem coolen alten Bibliothekar namens Isaac zusammengebracht, der Katzen und Kriminalromane mag. Die Vormittage mit Isaac und die Nachmittage mit Spielen laufen gut, bis Lucas' Erfolg in Smashtown ins Stocken gerät und Isaacs Gesundheit eine tragische Wendung nimmt.
Lucas rettet Isaacs Leben, sieht sich dann aber mit einer neuen moralischen Verantwortung konfrontiert, die dazu führt, dass er aus seinem Team geworfen, aus Smashtown verbannt und zu einem Meme für Internet-Hasser wird. Als Belohnung für seine Heldentat hat Lucas eine letzte Chance, sich durchzusetzen, seine Freunde zurückzugewinnen und seinen Eltern zu zeigen, wie viel ihm das Spielen bedeutet.