Bewertung:

Das Buch enthält eine Sammlung von zwei Horror-Kurzgeschichten, die sich mit Themen wie Isolation, Begehren und den Folgen von Wünschen befassen. Beide Geschichten erinnern an die „Twilight Zone“ und hinterlassen einen bleibenden Eindruck beim Leser.
Vorteile:Fesselnde Geschichten, die Subgenres des Horrors, starke Themen wie Isolation und Sehnsucht, die an klassische Twilight Zone"-Geschichten erinnern, einen einfühlsamen Schreibstil und einprägsame Charaktere miteinander verbinden.
Nachteile:Aufgrund der Kürze der Geschichten könnten sich manche Leser mehr Details oder Tiefe wünschen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Zwei Kurzgeschichten im Geiste von Rod Serling und O. Henry.
FINDER'S FEE.
Templeton, ein zwanghafter Einsiedler, führt ein alltägliches Leben voller Routine, doch das ändert sich, als eines Nachmittags ein streunender Hund vor seiner Tür auftaucht. Der Hund ist fest entschlossen, Templetons eintönige Existenz zu stören, und weigert sich, zu gehen. Als Templeton schließlich beschließt, den Streuner ins Haus zu lassen, hat das pikante Folgen.
LUNA ONE.
Vor vierzig Jahren war Eddie ein Astronaut, der zu den wenigen Glücklichen gehörte, die den Mond betreten durften, aber Budgetkürzungen und Politik verwehrten ihm den einzigen Traum, der seinem Leben einen Sinn gab. Jetzt ist er ein alter Mann, der allein in einem Haus voller Weltraum-Erinnerungsstücke, Ressentiments und einem riesigen Teleskop lebt, das ihm Gesellschaft leistet. Als eine neue Mission zum Mond angekündigt und seine Bewerbung abgelehnt wird, kann Eddie das kaum noch ertragen... bis er sich plötzlich auf einer Rakete im Weltraum wiederfindet.
Handelt es sich um eine Halluzination nach einem Schlaganfall, oder ist sein Wunsch endlich und auf unerklärliche Weise in Erfüllung gegangen? Und muss nicht für jeden Wunsch ein Preis bezahlt werden?