Bewertung:

In den Rezensionen werden der unterhaltsame Schreibstil und die sympathischen Charaktere in Sharon Salas Lunatic-Reihe hervorgehoben, die sowohl junge Erwachsene als auch ältere Leser anspricht. Einige loben den Schauplatz und den Humor, während andere kleinere Bearbeitungsprobleme und eine vorhersehbare Handlung in „Lunatic Revenge“ anmerken. Insgesamt sind die Leserinnen und Leser gespannt auf die weiteren Bände.
Vorteile:Sympathische Charaktere, nachvollziehbare Schauplätze, insbesondere für Leser aus Texas und Oklahoma, Humor und unterhaltsame Handlungsstränge, die eine breite Altersgruppe ansprechen, gut ausgearbeitete Charakterbögen, angenehmer Schreibstil.
Nachteile:Kleinere Probleme bei der Bearbeitung, einige Vorhersehbarkeiten in der Handlung, gemischte Gefühle über bestimmte Bücher, die weniger stark sind als frühere, einige Charaktere mögen nicht bei allen Lesern auf Gegenliebe stoßen.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Haben Tara und Flynn auch nur den Hauch einer Chance?
Die Bösewichte sind hinter einem versteckten Vermögen her, das Flynn O'Maras sterbendem Vater gehört - sie glauben, dass Tara ihre übersinnlichen Kräfte nutzen kann, um es für sie zu finden. Sie wird viel Hilfe von ihren Geisterfreunden brauchen, wenn sie und Flynn lebend aus dieser Sache herauskommen wollen.
Pass auf!“, schrie Tara, als der Sportwagen auf sie zuraste.
Das Auto traf sie zweimal - zuerst am Kotflügel auf der Fahrerseite und dann, als Flynns Auto ins Schleudern geriet, erneut an der hinteren Stoßstange.
„Festhalten“, schrie Flynn, als sich der Wagen einmal überschlug und dann über die Leitplanke in den Boomer Lake flog.
Tara kam zu sich, als das Auto mit der Nase voran im Wasser versank, und schnallte sich schnell ab. Wenn sie überleben wollten, mussten sie sich selbst befreien.
Flynn: „Schnall dich ab. Ich werde die Fenster herunterkurbeln, damit wir hinausschwimmen können.“.
Dann sah sie Flynn, der bewusstlos über das Lenkrad gebeugt war. Verzweifelt löste sie seinen Gurt und versuchte, ihn zu sich heranzuziehen, aber das Lenkrad drückte zu fest gegen seine Brust.
„Ich kann nicht atmen“, stöhnte er. „Hilf mir, Tara, hilf mir.“.
Tara schrie Flynn an und flehte ihn an, sich zu bewegen, während das Wasser ihnen bis zur Brust und dann bis zum Hals stieg. Sie hielt Flynn mit dem Gesicht aus dem Wasser und drückte ihn so weit nach oben, bis ihre Köpfe das Dach des Wagens berührten. Sie konnte nicht glauben, dass dies wirklich geschah. Es war genau wie in ihrem Traum. Sie waren dabei zu sterben. Wo war ihre Verstärkung, wenn sie sie brauchte?
„Millicent Henry, Onkel Pat, kann jemand helfen?“.
Sekunden später stand das Wasser über ihren Köpfen.
Sharon Salas Geschichten sind oft düster und handeln von den Realitäten dieser Welt, und doch gelingt es ihr, Hoffnung und Liebe in die Worte für die Leser zu weben, die nach ihren neuesten Werken verlangen.
Ihre Bücher landen immer wieder auf den großen Listen, darunter New York Times, USA Today und Publisher's Weekly, und sie wurde sieben Mal für den RITA-Award nominiert, was für Liebesromanautoren das Äquivalent zu einer OSCAR- oder EMMY-Nominierung ist. Besuchen Sie sie auf Facebook.