Bewertung:

In den Rezensionen findet sich eine Mischung aus Bewunderung und Kritik am dritten Buch der Thomas-Covenant-Reihe. Viele Leser schätzen die Tiefe der Handlung, die Entwicklung der Charaktere und Donaldsons Schreibstil, aber es gibt auch erhebliche Kritik an der Sympathie der Hauptfigur und der Komplexität der verwendeten Sprache. Das Ende ist zwar im Großen und Ganzen zufriedenstellend, wurde aber auch kritisiert, weil es konstruiert oder schwächer als erwartet ist.
Vorteile:Detailreicher Aufbau der Welt, tiefe Charakterentwicklung, emotionale Tiefe, die eine Reihe von Gefühlen (Freude, Traurigkeit) hervorruft, und Themen, die zum Nachdenken anregen. Viele Rezensenten lobten Donaldsons einzigartige Erzählweise und seinen fantasievollen Schreibstil, der die Reihe zu einem Klassiker der Fantasy-Literatur macht.
Nachteile:Die Hauptfigur, Thomas Covenant, wird oft als unsympathisch und frustrierend beschrieben, was für manche Leser den Spaß an der Geschichte schmälert. Der Schreibstil ist manchmal übermäßig komplex und schwer verständlich, was zu einem schwierigen Leseerlebnis führt. Einige Leser empfanden das Ende der Trilogie als unbefriedigend oder konstruiert.
(basierend auf 197 Leserbewertungen)
Power That Preserves
Der abschließende Band der Chroniken von Thomas Covenant, der Ungläubige, jetzt Teil der Voyager Classics Sammlung. Zweimal schon wurde Thomas Covenant in die seltsame andere Welt gerufen, in der Magie wirkt.
Zweimal war er gezwungen worden, sich den Lords von Revelstone in ihrem Krieg gegen Lord Foul, den alten Feind des Landes, anzuschließen. Jetzt ist er zurück - in ein Land, das von den Armeen von Lord Foul verwüstet wurde. Die Lords werden belagert und sind hilflos.
Kein Ort ist sicher und Fouls Sieg scheint gewiss. Nur der Pakt kann ihn noch abwenden.
Verzweifelt und ohne Hoffnung macht er sich auf, um sich der Macht des Feindes zu stellen. Mit ihm gehen ein Riese, eine Blutwache und die Verrückte, der er Unrecht getan hat.
Und in Foul's Creche gewinnt Lord Foul mit jeder neuen Niederlage des Landes an Macht.