
Ein Theaterstück über das Erwachsenwerden und die Vorstellungen von Männlichkeit.
Zwischen dem Valentinstag und dem ersten Tag des Winters treffen drei Jungs und ein uralter, schelmischer Gestaltwandler wiederholt aufeinander. Der eine trägt eine Urne bei sich und kann die Asche seines besten Freundes buchstäblich nicht loslassen.
Der zweite ist obdachlos, weil er sich als bi geoutet hat.
Der dritte hat keinen Zugang zu öffentlichen Geldern. Kann die mythische und uralte Beira ihnen helfen, die Störung in ihrem kaputten Verstand zu beheben, während sie einem System ausweichen, das sie verschlingt und traumatisiert?
Eine epische Geschichte über Leben, Tod und alles, was dazwischen liegt. mad(e) ist ein leidenschaftlicher, erheiternder und einzigartiger theatralischer Kommentar zu Männlichkeit und der psychischen Gesundheit junger Männer, der gemeinsam mit Jungen und jungen Männern auf nationaler Ebene erarbeitet wurde.
Letztlich geht es um Heilung, die durch die eigenen Erfahrungen des Dramatikers geprägt ist.