Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Workhouse Girl“ von Dilly Court enthalten eine Mischung aus Lob und Kritik. Viele Leserinnen und Leser schätzen die fesselnde Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere der Protagonistin Sarah und ihre Widerstandsfähigkeit im Angesicht von Widrigkeiten. Der historische Schauplatz wird oft als fesselnd hervorgehoben, obwohl einige die Handlung als unglaubwürdig und vorhersehbar empfinden. Es gibt unterschiedliche Meinungen über die Tiefe der historischen Details, wobei sich einige mehr Authentizität und Komplexität in der Erzählung wünschen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung und Charakterentwicklung, insbesondere von Sarah.
⬤ Fesselndes historisches Setting, das an das London um 1800 erinnert.
⬤ Temporeich und unterhaltsam, daher leicht zu lesen.
⬤ Spricht vor allem ein jüngeres Publikum an, mit Themen wie Widerstandsfähigkeit und Hoffnung.
⬤ Positive Kritiken von Lesern, denen Dilly Courts Schreibstil gefällt.
⬤ Einige Leser finden die Handlung unplausibel und vorhersehbar.
⬤ Einige Leser sind mit der Darstellung des Schauplatzes unzufrieden, weil es an historischen Details mangelt.
⬤ Charaktere können stereotyp oder unterentwickelt erscheinen, insbesondere Bösewichte.
⬤ In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass das Interesse nach den ersten Kapiteln nachlässt und die nachfolgenden Ereignisse konstruiert wirken.
(basierend auf 378 Leserbewertungen)
Workhouse Girl
Die Umstände zwingen die achtjährige Sarah und ihre verwitwete Mutter, in das berüchtigte St.
Giles and St. George's Workhouse zu gehen.
Als ihre Mutter bei der Geburt stirbt, gerät die unabhängige Sarah in Konflikt mit dem Leiter des Arbeitshauses, Trigg, und seiner grausamen Frau. Sarahs Leidensweg scheint zu Ende zu sein, als ein Zuckermühlenbesitzer sie in sein Haus aufnimmt.