Bewertung:

Insgesamt ist „The Girl Who Wouldn't Die“ ein spannender Debütroman mit einer Mischung aus komplexen Charakteren und spannenden Wendungen. Die Geschichte folgt Georgina, einer 20-jährigen Kriminologiestudentin in Amsterdam, die eine Reihe von mysteriösen Ereignissen rund um einen Bombenanschlag und die darauf folgenden Morde erlebt. Der Schreibstil ist fesselnd und lässt den Leser ohne langatmige Erklärungen in die Handlung eintauchen, auch wenn einige den Anfang verwirrend und das Tempo uneinheitlich fanden. Trotz einiger Kritikpunkte in Bezug auf die Charakterentwicklung und die Sprache äußerten sich viele Leser begeistert über den nächsten Teil der Reihe.
Vorteile:Rascher und spannender Plot, starke Charakterentwicklung im Laufe der Zeit, fesselnder Schreibstil, der die Handlung unmittelbar einfängt, gut recherchierter und lebendiger Schauplatz in Amsterdam, fesselnder Krimi mit vielen Wendungen, überzeugende Protagonistin, die Widerstandskraft beweist.
Nachteile:Verwirrender Anfang und Charaktereinführungen, einige Leser empfanden das Tempo als ungleichmäßig oder langsam, die Nebenhandlung der Romanze erhielt gemischtes Feedback, gelegentliche logische Ungereimtheiten, einige Beschreibungen wurden als zu wenig tiefgründig oder ansprechend beschrieben, die Motivationen und Hintergrundgeschichten einiger Charaktere blieben unklar.
(basierend auf 413 Leserbewertungen)
Girl Who Wouldn't Die
'Ein Name, den man im Auge behalten sollte! ' BARRY FORSHAW'Ein starkes, kantiges Debüt, das es verdient, gut zu sein' Clare Mackintosh'Ich habe bis zum Ende auf meinen Nägeln gebissen! ' 5* Rezensent'Atemberaubend brillant' 5* Rezensent'Erinnert mich an die besten skandinavischen Krimiautoren wie Jo Nesbo und Steig Larsson' 5* Rezensent'Wirklich hervorragend' 5* Rezensent.