Bewertung:

A Girl Beyond Closed Doors (Ein Mädchen hinter verschlossenen Türen) von Jessica Taylor-Bearman ist ihr dritter Memoirenband, in dem sie ihre Erfahrungen mit der Myalgischen Enzephalomyelitis (ME) schildert, während sie mit bedeutenden Veränderungen im Leben zurechtkommt, einschließlich der Mutterschaft inmitten der Herausforderungen ihrer Krankheit und der COVID-19-Pandemie. Die Memoiren zeichnen sich durch die offene Schilderung ihrer Kämpfe und Triumphe aus und sprechen Leser an, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und fesselnd und bietet einen inspirierenden und augenöffnenden Bericht über das Leben mit ME. Die Leser schätzen die Offenheit der Autorin über ihre Krankheit, ihre emotionale Tiefe und ihre humorvollen Betrachtungen. Das Buch macht auch auf die Herausforderungen aufmerksam, mit denen Menschen mit ME konfrontiert sind, so dass es für Menschen mit ähnlichen Gesundheitsproblemen nachvollziehbar ist und Resonanz findet.
Nachteile:Einige Leser werden es für unerlässlich halten, die vorherigen Bücher der Trilogie zu lesen, um die Reise der Autorin vollständig zu verstehen, was für neue Leser eine Einschränkung darstellen könnte. Auch wenn die Memoiren eine sehr persönliche Perspektive bieten, decken sie nicht alle Erfahrungen von Menschen mit ME ab, da die individuellen Erfahrungen sehr unterschiedlich sein können.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Girl Beyond Closed Doors
Nachdem sie 12 Jahre lang in der Welt des M.
E. Monsters in einem einzigen Raum gefangen war, werden Jessicas Träume wahr.
Sie ist schwanger! Doch Jessica muss sich als behinderte Mutter in einer unzugänglichen Welt zurechtfinden und sich den Kritikern stellen, die an ihren Fähigkeiten zweifeln.